Der Samstag war mit Terminen vollgestopft, deshalb nur wenig Zeit zum Spielen:
Es begann mit einmal Rummelplatz zu dritt. Wir spielten Wahrsagerin, Schiffsschaukel und Geisterbahn. Naja, Begeisterung sieht anders aus. Muss von mir aus nicht noch einmal auf den Tisch kommen.
Danach als Lückenfüller einmal kurz Heckmeck zu dritt. Langsam werde ich dieses Spiels überdrüssig, zumal mein Sohn die Tendenz hat, auf den zweiten Platz hinzuspielen, indem er einfach grundsätzlich versucht, mir zu schaden. Meine Frau freut sich und wird regelmäßig Erste.
Am Sonntag sah es dann spielerisch etwas besser aus. Es gab:
Einmal St. Petersburg zu dritt. Ich wollte es schon immer mal meiner Familie erklären, aber irgendwie waren wir bisher nicht dazu gekommen. Ist ganz gut angekommen, und peinlicherweise musste ich mich mit dem zweiten Platz zufriedengeben. 9 Adelige bei meiner Frau waren dann leider etwas zu viel. Schnief...
Danach einmal Macao zu dritt. Es wurde viel gestöhnt ob der Komplexität des Spiels, und bei beiden Mitspielern kam keine rechte Spielfreude auf. Für mich war es die zweite Partie, und lief mit 2 Stunden inkl. Erklärung deutlich flüssiger als die Erstpartie. Ich würde es durchaus hin und wieder mal spielen (mit den passenden Leuten), aber bei meiner Familie ist es durchgefallen.
Schließlich zweimal Im Wandel der Zeiten - Würfelspiel zu dritt. Ist mir persönlich zu beliebig, aber immer noch deutlich besser als Heckmeck. Könnte demnächst häufiger gespielt werden.
Abends dann mal wieder Skip-Bo zu zweit beim Fernsehen. Hirnfreie Entspannung...
Ciao
Stefan