Am Samstag haben wir Die Säulen der Erde erstmalig zu viert gespielt (sonst immer zu dritt). Man hat so ein wenig das Gefühl, dass es zu wenig "gute" und zu viel "überflüssige" Aktionsfelder für die Baumeister gibt. Immerhin wurde es dadurch erstmalig ein Spiel, bei dem relativ viel am Markt gehandelt wurde.
Danach einen grausamen Proto eines Bekannten (Glück + Glück + Chaos = ).
Weiter gings mit einmal Junta - Viva El Presidente zu fünft. Hat mir persönlich besser gefallen als sonst immer zu dritt, leider war eine Mitspielerin von diesem Spiel so gar nicht überzeugt und hat mit ihrer schlechten Laune und dem antriebslosen Spiel den Spielverlauf ziemlich gehemmt.
Als kleine Entschädigung für die Frauen gabs dann ein paar Spiele Rommé, aber diesmal zumindest mit einer festen Endezeit, damit es sich nicht endlos zieht.
Sonntag dann zum Kennenlernen einmal ein gewonnenes Sushi Express zu dritt. Zu Beginn weiß man gar nicht, was man machen soll, und die Tatsache, dass die Wohngebäude nutzlos herumliegen, irritiert. Gegen Mitte des Spiels wird dann klar, warum es eigentlich geht, und es machte sich das Gefühl breit, dass das Spiel zu dritt eigentlich noch nicht richtig funktioniert, es müssen wohl eher 4 oder 5 mitspielen.
Danach noch kurz vor dem Essen zwei Partien Don Quixote zu dritt. Als Pausenfüller genau richtig, zumal die Partien mit etwas Übung nach jeweils 15 Minuten durch sind.
Ciao
Stefan