Aha. Endlich legt hier mal jemand los.
Ich wollte nicht der erste sein
Dank der kaputte Kasse am Eingang West kamen wir auch erst nach knapp 1 1/2 Stunden rein.
Eigentlich wollte ich ja 1666 - The great fire of London antesten => 5 Bretter, alles voll!
Also am Nachbarstand auf die Lauer gelegt.
Es gab Rio de La Plate. Das war auf Leonidas Zettel.
Zitat
Original von Attila
...
- dann ging es nach Rio de La Plata. Das hat mich jetzt nich soo überzeugt, schlecht war es aber nicht. Lag vieleich an der total miesen Regelerklärung. Mal sehen ob ich's morgen einfach trotzdem mitnehme.
Saßen wir am selben Tisch?
Wir (Leonidas, mein Sohn und ich) haben mindestens 2 Stunden mit dem Spiel verbracht.
Der eigentliche Spielablauf war simpel und schnell erklärt.
Doch dann kamen die Einheimischen oder doch die Piraten? Ach ne, die Einheimischen.
Und wer schlägt dann wen wie und wie kommt er überhaupt da hin und so.
Danach wieder rübergeschaut nach "London on Fire" => 5 Bretter, alles voll!
Die nächste Alternative, hauptsache London, "Letters from Whitechapel".
Wir hatten die Gelegenheit auf 2 Spiele.
Im 1.Durchgang war "Jack the Ripper" nach seinem 1.Zug gefangen und im 2.Durchgang nach seinem 8.Zug.
Wer bei diesem Spiel auf den 1. und den 5.Blick ein etwas anderes "Scotland Yard" vermutet hat recht.
Es ist dabei aber deutlich anspruchsvoller, wobei es sehr gut und schnell erklärt wurde.
Wieder rüber gehastet ... aber ... => 5 Bretter, alles voll!
Wie der Zufall es wollte, wurde neben an gerade "First Train to Nürnberg" frei.
Eins vorweg. Ich kenne "Last Train to Dingensdale" nicht.
Wir konnten aufgrund der vortgeschrittenen Zeit leider nur 2,5 Runden spielen.
Bis dahin war FTtN ein sehr schönes Spiel mit einem einzigen kleinen Haken.
Die Wertungssteinchen der einzelnen Kategorien sind nur knapp grösser als Puerto Rico Kolonisten und mussten dann noch gestapelt werden.
Nix für dicke Finger.
So. Nu war 19:04 Uhr und das brennende London wurde blind gekauft.