Ich denke eigentlich nicht in Kategorien wie "alt" und "neu", sondern eher in "gut" und "schlecht". Ob ein Spiel nun viele Jahre alt ist wie z.B. St. Petersburg oder recht neu wie z.B. Glen More macht für mich keinen Unterschied.
Die Zeit um Essen ist natürlich zwangsläufig stärker von den "neuen" Spielen bestimmt, weil man interessante neue Spiele erst ein- bis zweimal spielen muss, um eine Idee davon zu bekommen, ob sie für einen selbst eher "gut" oder "schlecht" sind. Trotzdem freue ich mich immer, wenn zwischendurch mal Zeit ist für ein "gutes" Spiel der vergangenen Jahre.
Gestern beim Dienstags-Spieletreff gab es übrigens einmal Asara zu viert in der erweiterten Fassung. Ist schon etwas netter als die Basisversion, aber immer noch nicht der Brüller. Mir gehen langsam diese Spiele auf den Wecker, bei denen eine langwierige "Wer hat den größten, wer hat den längsten, wer hat die meisten"-Endauswertung erfolgt. Dieses Spiel wird wohl eher in der "Kann man spielen, muss man aber nicht"-Schublade landen...
Ciao
Stefan