Beiträge von fred im Thema „4. - 10. 10. 2010“

    Wieder mal nach langer Zeit ein Imperial. Für mich persönlich das beste Rondell Spiel. Ich mag zwar kriegerische Spiele überhaupt nicht, aber da man mit den Anteilen sowieso überall dabei ist, wird es nie richtig persönlich. Ich bin schon auf das Navegador gespannt, soll angeblich noch einfacher sein. Hmmm. Danach ging sich leider nichts mehr aus.


    Attila, die verschiedenen Clans spielen sich nochmals besser wie die Vorderseite. Voll ausbauen ist glaube ich nicht zwingend notwendig, zumindest meine Erfahrung.


    Stefan, mit den Loren hast du Recht. Hängt extrem vom Licht ab, wenn das nur ein wenig schumrig ist, tut man sich echt schwer. Das mit dem fehlenden Edelsteinen wenn gerade eine interessante Karte liegt, verstehe ich nicht, bzw. ist eindeutig ein Fall von Kennenlernpartie. Die Karten der nächsten 3 Runden liegen ja offen, somit weiß ich ganz genau, dass beispielsweise in 3 Runden eine interessante Karte kommt und kann darauf sparen. Die Gebote sind nur in der 1.Partie willkürlich, weil niemand die Karten kennt. Mit mehr Spielerfahrung aller Spieler, wird es schön psychologisch.

    Danke Guido, hat mir weiter geholfen und auch gezeigt, dass Dominion einfach genial ist: Sehr einfach und doch auch sehr strategisch und tief.

    Zitat

    Original von Gummidoc
    Hi,



    ich habe gestern zum ersten mal "Ascension - Chronicle of The Godslayer" gespielt. Und ich muß sagen ich bin wirklich überrascht wie gut das Spiel mir gefallen hat. Ein kurzes knackiges Deckbauspiel mit mehr tiefgang als ich erwartet hatte.Und meistens bleibt es nicht nur bei einem Spiel. :)


    Kannst du was zu dem Spiel schreiben bzw. die Unterschiede zu Dominion sagen? Thunderstone war ja meiner Meinung nach ein ziemlicher Klon (hatten die da keine rechtlichen Probleme)? Was macht Ascension anders/besser als Dominion?

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    Original von Sankt Peter


    Das ist übrigens bei jedem Spiel so!


    Find ich nicht unbedingt, es gibt Spiele die entfalten ihren vollen Spielreiz erst nach mehreren Partien. Das sind die süchtigmachenden Spiele wie Puerto Rico (spiele ich immer noch sehr gerne), ganz klar Dominion, Hansa Teutonica oder Minen von Zavandor. Entweder braucht es Variation in jedem Spiel (Dominion, MvZ) oder viele Wege zum Ziel (PR, HT, MvZ). Das ist der Grund, warum ich gerne spiele. Neues auszuprobieren dient für mich nur dazu, solche Suchtspiele zu finden.


    Sankt Peter, wenn du natürlich 100+ Partien als abturner meinst, hast du recht. Irgendwann ist auch das beste Spiel ausgespielt.


    Nupsi, du hast recht. Wenn man viele Spiele hat, dann spielt man ein einzelnes nicht mehr so häufig. Mir persönlich macht es Spass verschiedene Strategien zu überlegen, ein Spiel zu ergründen.

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    Original von [Tom]


    Ja, mir scheint auch, dass bei Glen More weniger die richtige Zusammenstellung eine Rolle spielt, als einfach das Sammeln aller möglichen Plättchen. Und mit Loch Ness immer noch genau DAS Plättchen zu aktivieren, dass jetzt gerade günstig wäre - ein Selbstläufer.


    Am Anfang hat mich Glen More sehr gereizt, aber mit der Zeit nimmt die Aufregung um das Spiel bei mir ziemlich ab... leider...


    Tom, ich merke, dass wir einen ähnlichen Geschmack haben... :)

    Habe mich schon auf eine Minen von Zavandor Partie gefreut, aber war leider schon vergriffen. Wird momentan rauf und runter gespielt.
    Stattdessen ein Jerusalem. Meine 2.Partie. Bei den anderen eher durchschnittlich angekommen, aber ich fand es wieder mal nett ein Mehrheitenspiel ohne viel drum herum zu spielen. Ich habe die 1.Rolle ersteigert und mich mal überallhin verteilt. Das hat gut geklappt, viele Mehrheiten errungen. In den nächsten Runden ging aber diese Rolle nicht mehr so billig. Als letzter kann man natürlich gezielter spielen, aber es fehlt die Masse.


    Anschließend ein Glen More wieder zu viert. Meine 3. oder 4.Partie und auch hoch mit 80 Punkten oder 20 Punkte Vorsprung gewonnen. Hatte irgendwie einen tollen Start, denn sehr früh die besonderen Orte der 1.Epoche bekommen, dadurch auch Chieftans auf der Seite gehabt und somit schon früh gepunktet. Bei der 2.Epoche bereits 8 Punkte für die Chieftans kassiert. Ich hatte ein einfache Strategie: Immer das 1. oder 2. Plättchen nehmen. Ich hatte nicht das Gefühl gut zu spielen. Und natürlich war mal wieder Loch Ness der Hammer. Kam ziemlich gegen Ende und ich habe dann alle Plättchen vorher ausgelassen und ca. 15-20 Punkte kassiert. Wieder eine Partie, wo der Loch Ness Spieler gewonnen hat.