ZitatAlles anzeigenOriginal von Mambax
Besonders die Option mit den variablen Aktionspunkten, verleiht dem Spiel einen zusätzlichen Reiz.
Hierbei hat sich folgende Variante bewährt:
1. Man würfelt mit drei Würfel, satt mit zwei.
Der Würfel mit der mittleren Augenzahl wird nicht beachtet und nur der Würfel mit der niedrigsten und höchsten Augenzahl werden aufaddiert.
Dadurch werden extreme Ergebnisse sehr selten und die Spielbalance bleibt bestehen.
Nix schlimmeres als ein MG 34 mit 12 Aktionspunkten *brrr* Ich spiele meist den Russen.
2. Würfelbecher.
Dies hat den weiteren Vorteil, dass man die einzelnen Würfelergebnisse für die Aktionspunkte geheim halten kann.
Man würfelt, guckt unter den Würfelbecher, so dass, der Mitspieler sie nicht sieht und erst wenn alle Aktionspunkte für eine Einheit verbraucht sind, wird der Würfelbecher entfernt und das Würfelergebnis zur Kontrolle für den Mitspieler ersichtlich.
Durch diese Variante kommt eine Ungewissheit, Spannung und ein Überraschungsmoment ins Spiel; nun lässt sich nicht mehr alles bis ins kleinste Detail berechnen.
Der Simulationswert wird dadurch mMn gesteigert.
P.S. Der Designer Uwe Eickert hat mit diesen Varianten gespielt und sie für gut befunden.