Moin!
Am Samstag gab es einmal Die Speicherstadt zu dritt. Je öfter ich es spiele, desto mehr habe ich das Gefühl, dass es eher ein Ärgerspiel als eine Strategie/Taktik-Spiel ist. Das macht es aber nicht weniger interessant.
Danach einmal Glen More zu dritt. Endlich konnten wir auch die Dame des Hauses überreden, mitzuspielen. Da kommen hoffentlich noch viele weitere Partien nach!
Abends dann erstmals Jaipur gespielt - erst gegen meinen Sohn, dann gegen meine Frau. Die Regeln sind erfreulich simpel, und schon nach zwei Runden versteht man, welch Komplexität doch dahinter stecken kann. Natürlich ist der Glücksanteil recht hoch, aber der eigenen Einfluss ist trotzdem spürbar. Macht uns allen Spaß, so dass es in nächster Zeit wohl häufiger gespielt werden wird. Ich frage mich, ob das Spiel nicht auch zu dritt funktionieren kann...
Gestern dann erst einmal als Kosmos-Spielererklärer bei Hannover spielt! unterwegs gewesen, und bei der Gelegenheit einmal Alcazar gespielt. Es ist auf jeden Fall optisch reizvoll aufgrund der hohen Gebäude, die entstehen. Spielerisch hingegen ist es recht flach. Dazu kamen einige Partien Das große Pentago - der Werbeslogan "The mind twisting game" trifft wirklich zu, man wird im Kopf ganz schön verdreht.
Später zu Hause dann noch drei komplette Partien Jaipur gegen meine Frau, und insgesamt mit 2:1 Partien gewonnen. Ha!
Ciao
Stefan