Beiträge von Tom13 im Thema „Spielertyp!“

    Bei mir steht auch der Spielspaß - sprich die gemeinsame Spielzeit im Vordergrund. Der Sieg wird zwar grundätzlich anvisiert, das "Spielen" ist mit aber doch wichtiger als das Gewinnen.
    Thematische Spiele reizen mich i.d.R. mehr als abstrakte ("Eintauchen"), wobei ich mich auch bei letzteren durch tolle Mechanismen faszinieren lassen kann.
    Meine Frau und meine Tochter können mit abstrakten Spielen eher weniger anfangen. Hier steht auch der "Gewinnerwille" weit mehr im Vordergrund... ;)


    Zitat

    (RAVN:) Ansonsten achte ich (mehr als früher) darauf, keine Spiele vorzuschlagen, von denen ich eh weiss, dass ein Teil der Spielrunden damit nichts anfangen kann und nur lieblos mitspielt. Weil das schadet dann nur der gesamten Spielrunde


    Dem kann ich mich auch anschließen. Wir haben oft versch. Spielertypen am Tisch sitzen (Oma, Opa, Onkel, Tante, Kinder, befreundete Familie(n) und Spieleabende - da ist ein flexibles Umdenken gefragt und eben auch mal das Partyspiel oder ein einfaches Stichspiel hervorgeholt.
    Gute Erfahrungen habe ich aber auch mit ungewöhnlichen Spielthemen gemacht (z.B. "It's Alive", Untergang von Pompei, Filou, Finstere Flure, o.ä.)


    Wichtig ist mir in erster Linie der Spaß am (sinnvollen und geistreichen) Zusammensitzen und wenn bei einem Spiel Emotionen bei den Mitspielern - sei es bei Agricola, Caylus, Graffiti, Tick-Tack-Boom, Maori, Bohnanza, Yspahan oder Schach - sichtbar werden, die man vorher so nie geahnt hätte... ;)