Beiträge von Herbert im Thema „A&A '42 - PbF 01 - Diskussionsthread“

    Hallo Attila,


    das mit dem Flieger hatte ich überlegt. Ja - Kosten sind 10 - 3 - 3 = 4. Das Land hätte ich aber auch mit einer Inf nicht halten können und etwas hereinstellen muss er so und so - im Mittelmerr gibt es ja noch Transportmöglichkeiten.


    Das mit dem Flieger im Caucasus wäre möglich gewesen - so was müssen wir beim nächsten Zug vorher abstimmen :prost:


    Bei Algerien dachte ich mir: Ist der Deutsche da weg, dann kehrt er nie wieder. Sicher ist sicher.


    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

    Das britische Oberkommando würde in dieser Variante die Balkan-Variante um eine Landung in Algerien zu ergänzen.


    Dazu fahren 2 Infantriedivisionen mit dem Transporter ins Seegebiet 12. Unterstützung geben 2 Jäger aus Gibraltar so wie 1 Panzer aus Ägypten, der durch Lybien hindurchblitzt und uns damit die Kontrolle über Tobruk geben wird.


    Reinforcement: 3 Inf, 1 Art, 1 Arm, 1 Fighter



    Gibt es Meinungen unserer Allierten hierzu?

    Werte Allierte,


    hier die vorsichtige Variante des Angriffsplanes


    1. Das britische U-Boot in S45 geht nach S60 und macht Beute :shoot:


    2. Die Flotte in S2 macht sich geschlossen auf den Weg nach S12 und macht die beiden Wolfpacks platt.


    3. 2 Infantrie aus Ägypten landen unterstützt vom ägyptischen Jöger und dem Bomber von Gibraltar im Balkan (da macht unser König auch gerne Urlaub). Die Flotte von S15 wandert dabei nach S16 und auf dem Flugzeugträger kann dann auch der Jäger landen.


    Die restlichen Truppen aus Ägpten (2 Inf, 1 Arm) besetzen das unbesetzte Lybien

    Ich fand das jetzt nicht so außergewöhnlich. In jedem der Kampfgebiete war die Wahrscheinlichkeit eines deutschen Kampferlustes sehr gering. Nur an Materialverlust war etwas mehr zu erwarten als 1 Infantrie.


    Mal schauen wie Bundyman sein Material jetzt verteilt.

    Zitat

    Original von Herbert
    Hat die deutsche Seite bereits kapituliert?


    offensichtlich nicht!


    Respekt, die Deutschen haben Würfeln geübt. Trotzallem ist das britische Oberkommando nicht überrascht. Wir erwarten mit Spannung den non-combat-move und die reinforcements.

    Georg VI, König des Vereinigten Königreiches und Kaiser von Indien, gibt bekannt, seinen Urlaub am liebsten in Norwegen, Frankreich oder Italien zu verbringen.


    Wo seine Hoheit Urlaub machen kann, entscheidet letztendlich die deutsche Kommandantur.


    Das britische Oberkommando wird diesen deutschen Zug mit besonderem Interesse verfolgen.

    Wir beglückwünschen das Pentagon zur erfolgreichen Landung in Ägypten und zur Vorarbeit bei den japanischen Zerstörern. Diese beiden werden keinen Nachschub mehr an die russische Front bringen, dafür verbürgen wir uns.


    Die Achsenmacht Deutschland sehen wir jetzt schon gehörig unter Druck, und dabei hat unser russischer Verbündeter noch nicht gekämpft (wir hoffen er hat die Pause genutzt, um sich in der Kunst des Würfelns noch ein wenig zu übern :) :(


    In Lybien steht die Wehrmacht abgeschnitten vom Nachschub und es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis Tobruk an unsere Seite zurückgeht. Im Mittelmeer geschwächt und eingekeilt zwischen deutschen und britischen Flotten. Angreifer im Osten, im Süden und im Nordwesten. Die Wolfpacks werden von den britischen Zerstörern durch Nordsee und Nordmeer gejagt.


    Wollen wir hoffen, dass Russland seine Eliteeinheiten (die guten Würfler :peace: ) gegen die deutsche Ostfront wirft, auf dass dem deutschen Oberkommando schwindlig werde.

    Werte Allierte,


    das britische Oberkommando merkt an, dass der Zug des Japaners recht erfolgreich war. Mit geringen Verlusten ist es ihm gelungen, 6 IPC hinzuzugewinnen und den allierten Kräften einen nicht unerheblichen Materialverlust hinzuzufügen.


    Einen Gegenschlag des US Headquarters auf Hawai halten wir für möglich, aber nicht unbedingt ratsam. Unter Mobilisierung aller Kräfte könnten Admiralität und Air Force 1 Schlachtschiff (S55), 1 Bomber (EUs) und 2 Jäger (Eus und Haw) gegen 1 Schlachtschiff, 1 Kreuzer, 2 Jäger und 1 Träger mobilisieren, also 2@4 und 2@3 gegen 1@4, 3@3 und 1@1. Der Ausgang dieses Kampfes erscheint mehr als offen, auch wenn das amerikanische U-Boot hier noch eingreift.


    Interessanter erscheint mir die kleine Lösung, zunächst das U-Boot auf Feindfahrt zu senden. Es könnte den Konvoi vor Japan (S60) angreifen. Zwar nimmt der Zerstörer dem U-Boot alle Vorteile, die es sonst im Kampfe hat, aber es stünde 1@2 gegen 1@2. Bei gleichen Chancen wäre der Verlust des Japaners aber ungleich größer (1 Zerstörer und 2 Transporter vs. 1 U-Boot).


    Der amerikanische Bomber könnte nach Gibraltar oder Großbritannien verlegt werden um den europäischen Schauplatz zu stärken und eine baldige Landung zu ermöglichen. Alternativ würde eine Verlegung an die Ostküste die Möglichkeiten im Pazifik verbessern.


    Für die erste Depesche soll dies genügen, nun sind wir gespannt auf die Einschätzung meiner Allierten.


    Genreal Herbert für das britische Oberkommando

    Stimmt, klassisches RTFM,


    in diesem Sinne hätte das U-Boot also nur einmal würfeln dürfen. Häte der Amerikaner der ersten Welle standgehalten, dann wäre der Spaß von vorne losgegangen, e sei denn der Japaner hat die Hosen voll.


    Ist aber für den Spielzug zum Glück nicht erheblich, da Uli ohne das U-Boot immer noch ausreichende 4 Treffer hätte.

    Hallo Uli,das U-Boot nimmt ganz normal am Kampf teil. Angriff 2 - Verteidigung 1. Es hat nur zusätzlich die Möglichkeit, einen Überraschungsschlag auszuführen, bevor die anderen Einheiten schießen. Also einen Wurf vorneweg vor den anderen.Zudem kann es jedesmal, wenn es schiießen (würfeln) kann, die Möglichkeit abzutauchen. Die Würfelergebnisse der Gegner steckt es aber in diesem Zug mt ein.Bezogen auf Deinen Kampf in S52 bedeutet das:Überraschungsschlag: Jap Sub 1@2 US Sub tauchtErster Wurf: Jap Sub 1@2, Cru 1@3, AC 1@1, BS 1@4, Fighter 2@3 -> 1@1 1@2 3@3 1@4US AC 1@1 Fighter 2@3 -> 1@1 2@3weiter je nach Verlusten...

    Das scheint so zu sein. Bei mir läuft das Programm in der Windows-Emulation und wenn ich da die Auflösung runterskaliere, tritt bei der Auflösung von 1280x1024 ähnliches auf (LA ist weg, Kap Horn noch sichtbar, unten fehlt ein Teil der Einheitenübersicht).


    Meine Einstellung ist 1600x1200, das reicht von der Breite und in der Höhe ist noch Luft.


    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

    Die Probleme hatte und habe ich auch.


    Zum einen muss man in ABattleMap unter View die Option BigPeaces wählen, aber dann ist es immer noch sehr klein.


    Ich habe mir die ToolBar von ABattleMap vergrößert ausgedruckt und drucke auch die Pläge vergrößert aus - dann geht es.

    Zitat

    Original von Attila
    Den in Z59 stationierten japanischen Transporter bezahlt man mit dem verlust des britischen Jägers, da dieser nur in Bry oder China landen kann - welche ganz sicher um Sturm des japanischen Schlages fallen werden.
    Atti


    Der wäre wieder auf seinem Träger in S35 gelandet: 2 hin, 2 zurück. Hat sich aber jetzt ja überholt.

    Zitat

    Original von Attila
    Es geht nicht darum irgendjemanden zu überzeugen oder so. Es geht halt nur um eine gemeinsame Strategiefindung!
    Atti


    Ist mir schon klar :peace:


    Aber ein bischen Klappern gehört schon dazu, wo ich den Zug doch erst ab 17:00 machen kann :kaffee:

    Das britische Oberkommando stellt fest, dass die von der russischen Kommandantur vorgeschlagene Strategie der Konzentration auf den europäischen Schauplatz langfristig die Aufgabe unserer Kronkolonien in Afrika und Asien bedeutet. Eine Idee, auf die unser Königshaus gewiss nicht mit Amüsement reagieren wird. Auch der Premier wird nur schwer von dieser Idee zu begeistern sein.

    Dann mal zur britischen Strategie,:boss:


    Einkaufen würde das Oberkommando gerne eine Industrie, dazu einen Bomber oder Infantrie und Artillerie. Die Indostrie würden wir dann in Südafrika oder Indien aufbauen. Wir hatten auch schon an 2 Industirie gedacht, aber dann müsste die ruhmreiche britische Armee ja bis in Runde 3 mit den knappen Kräften leben.


    Den japanischen Transporter in S59 sollte man kampflos erobern können (mit dem Kampfflugzeug vor Indien).


    Mit unserem Battleship in S2 könnten wir das deutsche U-Boot in S3 vertreiben - mit Chance erwischt man den Feind, bevor er feige abtaucht. Gleichzeitig könnte man Norwegen/Finnland aus der Luft angreifen und damit Karelien entlasten, welches unserem Verbündeten ja kürzlich entrissen wurde. Leider können wir Norwegen nicht erobern. Alternativ dazu können wir Bomben auf die deutscha Basis werfen, um damit den Nachschub des Feindes zu drosseln.


    Werte Allierte, bitte teilt dem britischen Oberkommando Eure sonstigen Wünsche mit. Wir wissen bereits, das das U.S. Headquarter gedenkt, Bomber in Großbritannien zu stationieren. Das britische Oberkommando begrüßt diese Entscheidung und wird den amerikanischen Verbündeten hier gerne unterstützen.

    Das britische Oberkommando nimmt amüsiert zur Kenntnis, dass das deutsche Oberkommando die Lage in Europa und Nordafrika selbstständig in unserem Sinne zu Lösen gewillt ist.


    Im Resultat wird dies bedeuten, dass die allierten Kräfte sich früher als geplant dem asiatischen Schauplatz zuwenden können.

    Das Oberkommando des British Empire gedenkt folgendermaßen gegen die Axenmächte vorzugehen:


    Auf das deutsche Zentrum soll mit Luftkräften vorgegangen werden, um den Landangriff unserer russischen Verbündeten zu unterstützen.


    In Afrika soll die Stellung in Ägypten gehalten und gestärkt werden, um


    In Asien und Indochina soll Druck auf die japanische Seite aufgebautund damit die Kräfte der japanischen Seite gebunden werden.