Beiträge von Tyrfing im Thema „Zukunft des Brettspiels?“

    Aus aktuellem Anlaß schiebe ich nochmal einen Link hinterher:
    http://www.basicthinking.de/bl…-gesamte-musikbibliothek/
    So in etwa stelle ich mir das vor. Im gezeigten Beitrag und dem Video geht es um einen Tisch mit dem man "innovativ durch die Musik blättern kann".


    Der Tisch an sich ist für mich uninteressant und die Art der Steuerung wäre wohl höchstens als optionales Gimmick für mich akzeptabel.
    Aber worum es mir geht ist, dass es verdeutlicht was ich meinte:
    Spielbrett wird auf dem Tisch projeziert und ist auch dynamisch veränderbar
    (damit ließe sich evtl. was machen - Erkundbare Dungeons bspw.).
    Gesteuert wird das ganze dennoch mit Spielfiguren auf dem Tisch.


    Ich hoffe das verdeutlicht das Video verdeutlicht die Idee nochmal - ich hatte nämlich das Gefühl meine "Vision" ist nicht so recht rübergekommen.

    Zitat

    Original von Tom13
    Ein Interaktives Videospiel aus der Vogelperspektive mit vorbeiziehenden Wolken - wo bleibt denn da die eigene Vorstellungskraft? Wo bleibt da Raum für Gespräche?


    Grafische Effekte ersetzen die eigene Vorstellungskraft nicht. Allerdings wird einem mehr geboten, wobei ich davon ausgehe dass alternative Darstellungsarten kein größeres Problem wären.
    Inwiefern allerdings Gespräche darunter leiden kann ich nicht nachvollziehen, es sei denn du bist in Ehrfurcht vor der Darstellung erstarrt und bist sprachlos... ;)


    Zitat

    Original von Tom13
    Da hol ich dann Oma und Opa und meine Tochter dazu und 'lasse' das Spiel erklären, während Truppen unter den Wolken hin und hermarschieren? Und Opa muss aufpassen, wo er seine Brille ablegt, sonst verliert er versehentlich 3000 Soldaten, die gerade Westaustralien angreifen sollten ? (zum Glück ist das Ganze ja wenigstens kratzfest)


    1. Du kannst das Spiel freilich auch selbst erklären, wenn du das wünscht. Wenn das Spiel ein "Tutorial" anbietet dann finde ich das aber auch nett.
    Den Zwang einen Regelkundigen zu haben wird hierdurch entfernt - er schadet aber auch nicht. Bei jedem guten Spiel kann man das Tutorial überspringen...


    2. Und wieso darf der Opa seine Brille nicht aufs Spielfeld legen?
    Irgendwie höre ich da so halb raus, dass du von einem Touchscreen ausgehst, den ich nie erwähnt habe. Ich sprach davon, dass man das Spiel über die Figuren steuert. Opa sollte also beim Brille ablegen nicht gerade die Figuren umwerfen - aber das sollte er auf dem Brett auch nicht.
    Auch existieren noch Figuren in meinen Szenario. Auch Karten (zum in die Hand nehmen) wären realisierbar, habe ich aber nicht explizit erwähnt.
    Schwierig wird es, wenn du die Figuren mit bleihaltiger Farbe selbst lackieren möchtest, da weiß ich dann nicht, ob das evtl. technische Probleme verursacht. Darüber hinaus fällt mir gerade kein Problem damit ein...



    Zitat

    Original von Tom13
    Wo bleibt der Spaß des Regelerklärens? Der Missverständnisse?


    Wenn du natürlich einige Probleme des klassischen Brettspiels zur Kultur erhebst...
    Regelerklären kannst du freilich auch hier noch. Missverständnisse konsequent falsch spielen ohne es zu merken wird hingegen quasi unmöglich. Du müsstest explizit die Regeln ändern und das müsstest du bewusst machen.
    Den "Spaß" kann das System nicht bieten - aber ich hielt das bis eben auch noch für einen Makel... "it's not a bug, it's a feature"?

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    Original von Tom13
    Ich soll da vielmehr einen popeligen Pad-PC aus der Tasche ziehen und 400 Spiele per Knopfdruck auswählen können, bzw. aus dem Netz 'ne Erweiterung saugen...? :sos:


    ...


    Zitat

    Original von Tom13
    Wo bleibt denn da das Feeling? Der Geruch? Die Haptik? Das Brettspiel?


    Ich bin an einem Punkt, wo ich mich frage ob du meinen Beitrag gelesen hast...

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    Original von ravn
    Einfache 1:1 Umsetzungen von Brettspielen auf "computerunterstützte Brettspiele" werden nicht funktionieren. Da wage ich mich mal in die Propheten-Rolle. Warum sollte ich ein "Mensch ärgere Dich nicht" aufwändig durch Multimedia-Technik aufgeblasen spielen wollen, wenn es vom eigentlichen Spielprinzip mndestens genauso gut am Spielbrett funktioniert?


    Üblicherweise setzen sich Konsolen und neue Medien erst mit einer sogenannten "Killer-Applikation" durch. Dass das nicht MÄDN wird, ist mir auch klar.
    Mir ist auch aktuell garnicht klar, was das sein könnte - das Problem ist eben auch, dass es noch so fern ist.


    Die Technik hinter meiner Idee wäre aber auch abseits des Brettspiels höchst interessant, so dass das Brettspiel vielleicht nur eine Möglichkeit wäre, das ganze zu benutzen.


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    Original von ravn
    [...]Warum also Yvio?
    Das Beispiel Wii zeigt zudem deutlich, wie eng beschränkt die Genres sind, die ein technisch in sich geschlossenes System anbieten kann.


    1. Ich wollte nicht über aktuell bestehende Systeme reden. Da gibt es schlichtweg nichts, was mich selbst begeistert
    2. Gegenargumente an Beispiel von bestehenden System wollte ich nur zulassen, wenn mir aufgezeigt wird warum diese auch in Zukunft bestehen bleiben.
    Der einzige Aspekt der dazu genannt wurde ist "in sich technisch geschlossene Systeme" sind immer beschränkt. Ja, sind sie.... und?
    Brettspiele sind auch beschränkt, durch andere Hindernisse. Echtzeitspiele sind bspw. nur schwer oder garnicht umsetzbar - mit Computerunterstützung hingegen gut möglich.
    Computer sind ein Medium, was an anderen Stellen begrenzt ist als die Brettspiele und an anderen eben weniger.
    Die Argumentation oben sieht ja geradezu so aus, als seien Brettspiele in allen belangen Computerspielen überlegen - sind sie nicht.


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    Original von ravn
    [...]hängt der Erfolg von den verfügbaren Spielen und dem Preis der Basis-Station ab.


    Derartige Diskussionen können wir erst führen, wenn es ein konkreteres Produkt gibt und nicht nur Ideen. Meine kleine Illustration oben wäre jedenfalls auch problemlos für andere Dinge einsetzbar und würde höchstwahrscheinlich auch garnicht primär als Brettspielkonsole vermarktet.



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    Original von ravn
    Mein Fazit: Auf absehbarer Zeit werden Brettspiele weiterhin Brettspiele bleiben. [...]
    Bis dahin werden diverse elektronische Projekte nur Freakprodukte bleiben.


    Ja, das denke ich auch. Wobei ich selbst die Yvio eher als Randphänomen wahrnehme und sie selbst auch nichtmal schätze.
    Aber ich dachte wir reden explizit von der Zukunft - warum dann nicht von der fernen Zukunft? ;)

    Achja, wir haben völlig unfähige Kinder die kläglich an der Realität scheitern, wenn man sie nicht an die Hand nimmt und ihnen zeigt, wie man Treppen hochgeht... traurig traurig.
    Was ich dabei stets vermisse: Die virtuelle Parallelwelten sind keine irgendwie gearteten Raum-Zeit-Störungen sondern ganz im Gegenteil Teil dieser Welt.


    Mir ist auch völlig unklar wieso immer wieder auf den "einsamen Menschen" vor dem Bildschirm verwiesen wird - wo ich die meisten Vorschläge hier im Thread zum Thema "Zukunft des Brettspiels" (besser: Zukunft der Gesellschaftsspiels) doch relativ klar so positionieren, dass sie das gemeinsame Erlebnis erhalten wollen - nur unterstützt vom Computer.
    Ich denke nachwievor, dass alternative Bedienung abseits des "typischen Computers" (= Maus, Tastatur, Bildschirm) sich auch seinen Weg in die Gesellschaftsspiele bahnen wird.


    Gegenbeispiele gescheiterter Versuche akzeptiere ich dabei nur dann als Gegenargument, wenn man mir aufzeigt, warum das Problem prinzipiell auch bei moderneren Versuchen bestand hätte.
    Nochmal einige Beispiele:
    - Alternative Bedienkonzepte werden aktuell durch die Wii aufgezeigt, die aber immer noch auf dem Bildschirm stattfindet. Aber auch hier sind die typischen Wii-Spiele von Nintendo schon so, dass sie eher Gemeinschaftsspiele sind. Wii Sports Spiele sind alleine eher langweilig, erst in einer Gruppe zusammen / gegeneinander Boxen macht so richtig Spaß...
    - elektronische Spielfiguren zeigt die Yvio und ist damit dem, was ich mir als "Zukunft der Gesellschaftsspiels" vorstelle noch am nähesten. Gespielt wird auf einem "klassischen" Brett. Der Computer erkennt wo die Figuren hinplatziert werden.
    Was mir weniger gefällt sind die eher einfachen Spiele und die Tatsache, dass viele Regeldetails im Spiel verborgen bleiben.
    - Eye of Judgement zeigt einen anderen Ansatz für den Computer das Spielfeld wahrzunehmen. Hierbei wird ein Kartenspiel am Monitor mit Kampfsequenzen aufgewertet, wobei ich vermute, dass man diese irgendwann gelangweilt/genervt abschaltet.



    Um mal etwas zu spinnen und einen "Brettspielklassiker" in elektronisch umzusetzen versuche ich mich mal an Risiko.
    Gespielt wird auf einem Tisch mit Display, d.h. der Tisch stellt das Spielbrett dar. Ich stelle mir eine realistischere Weltkarte vor, in etwa wie die Weltbilder der NASA Link, Achtung großes Bild). Das ganze etwas weniger realistisch und schematischer, damit man bspw. Berge besser erkennt. Darüber eine politische Karte mit Grenzen die sich von der Landschaft klar abheben muss, schließlich ist das der Spielplan auf dem man eigentlich spielt. Darüber würde ich mich über ein paar dezente Wolken freuen, die langsam über das Spielbrett ihre Bahnen ziehen.
    Darüber setzen die nun ihre Spielfiguren. Mit jeder Spielfigur auf dem Spielbrett sieht man auf der Karte ebenfalls kleine Armeen auftauchen, die innerhalb ihres Feldes/Landes Position beziehen. Wenn ich meine Spielfiguren von einem Feld ins nächste bewege marschieren diese kleinen Armeen auf dem Bildschirm mit den Spielfiguren über die Grenze - bei Angriffen sehe ich die verschiedenen Armeen gegeneinander kämpfen (stilisiert, unblutig - wir wollen ja eine geringe FSK Freigabe...). Ich würde gerne, dass das Spiel mir anbietet die Würfelei zu übernehmen oder sogar den kompletten Kampfausgang vorherzusagen. Alternativ wäre für die Nostalgiker aber sicher auch ein Modus schön, bei dem man noch selbst würfelt und das Brett die Ergebnisse auswertet und umsetzt.


    Das Spiel würde über das bewegen der Figuren gesteuert, genauso wie der Nachschub über die Karten. Dafür müssten die Figuren und Karten jeweils Sensoren haben, damit das Spiel über deren Position auf dem Tisch Bescheid weiß.
    Dennoch spielt man gemeinsam am Tisch - wobei der Tisch auch durchaus Parteien übernehmen könnte. Ich prophezeie aber, dass auch mit der Verfügbarkeit einer KI der Reiz seinen besten Freund über den Tisch zu ziehen (Notiz: Tisch sollte kratzresistent sein) überwiegen wird.


    Das wäre in etwa so meine Vision von der Zukunft des Brettspiels. Ob mich Risiko dabei auf Dauer an den Spieltisch fesseln könnte wage ich zu bezweifeln. Würde man mir dieses Ding aber heute ins Wohnzimmer stellen, würde ich mit Sicherheit einige Partien aufgrund des Wow-Effekts mitspielen ;)
    Was kann das Ding, was heutige Spiele nicht können: Grafik, Atmosphäre des Themas werden durch die Armeen auf dem Spielfeld unterstützt. Die Bedienung und das Handling wird mir erleichtert (und nicht verkompliziert) durch die Elektronik und ich kann einzelne Aspekte die mir nicht gefallen (bspw. würfeln) durch ihn übernehmen lassen.
    Dennoch habe ich die Möglichkeit und das Vergnügen mich mit anderen Mitspielern zu messen.



    So... das wäre dann in etwa meine Vorstellung von einem Spiel der Zukunft. Ich überlasse es eurer Fantasie das Ganze auf für euch interessantere Spiele umzumünzen. Eine kleine Warnung: Denkt nicht zuviel an Animationen und Bewegungen. Bspw. stelle ich mir gerade ein Age of Steam vor, bei dem auf jeder Strecke nun Züge fahren und alles schön animiert ist. Überall fahren kleine Loks usw. - Hübsch! Aber wahrscheinlich gänzlich unübersichtlich! Das Spiel soll und muss dabei im Vordergrund bleiben und das drumherum soll dies alles nur unterstützen...

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    Original von [Tom]
    Ich bin so frei und behaupte mal, das dieser Grad an Intelligenz von dem Spiel nicht erbracht werden kann, zu erkennen, wann ein valider Spielzug ausgeführt wird, und wann ein "Unfall" passiert.


    Wieso dass den nicht?
    Ich denke, dass in den allermeisten Fällen Spielregeln durchaus relativ einfach zu überprüfen sind.


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    Original von [Tom]
    Zudem habe ich nicht mehr die Freiheit, gewisse Änderungen am Spiel vorzunehmen - und sei es, dass ich einen Zug zurücknehmen möchte.


    Ja, in der Tat. Aber auch das ist möglich, sogar jetzt schon - siehe Vassal.
    Die Freiheit alles beliebig zu machen erkauft man sich dadurch, dass es keine Hauptinstanz gibt, die Spielregeln überprüft.
    Diese Hauptinstanz, die nur Regelkonforme Züge zulässt müsste dann natürlich für jede mögliche Freiheit die du haben möchtest
    (wie das zurücknehmen eines Zuges, wenn alle Spieler einverstanden sind)
    eine eigene Regel besitzen. Alternativ erlaubst du alles und die Mitspieler kontrollieren wieder das einhalten der Regeln.
    Das ist aber jetzt schon möglich.


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    Original von [Tom]
    Prinzipiell ist die Idee eine Schöne - das eben das Spielmaterial selbst gewisse Informationen weiß - aber für den Großteil an Spielen wohl nicht umsetzbar.


    Ich weiß ja nicht, ob unbedingt das Spielmaterial selbst diese Informationen haben muss. Es reicht schon, wenn das Spielmaterial in irgendeiner weise für eine zentrale elektronische Instanz "greifbar" ist. Ich denke aber, es wäre auch durchaus möglich dem Spielmaterial selbst eine gewisse Eigenintelligenz einzuhauchen - ob das praktikabel ist zweifel ich jetzt einfach mal an, aber prinzipiell...

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    Original von Suryoyo
    Ich finde, dass die Technik ein spiel erleichtern sollte, nicht verändern oder ersetzen.


    Nicht verändern geht quasi nicht.
    Ersetzen tut sie schon regelmäßig - aber das muss man auch wollen. Echtzeitspiele wie bspw. Space Dealer möchte ich am Brett garnicht spielen, da ist mir der PC lieber.
    Erleichtern wäre sicherlich sinnvoll und würde ich mir auch wünschen. Das Wort, was ich allerdings vermisse ist: Ergänzen

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    Original von Attila
    Das ist richtig, allerdings ist das dann ja auch nix anderes als ein auf den Tisch gelegter Monitor oder ein IPad oder sowas.
    Ich sehe das Spielmaterial nicht als so problemetisch an, als das man es autauschen müsste. Wenn man bei Siedler nur noch die Felder auf dem Plan hat und alles "Flat" via OLED auf dem Spielplan angezeigt wird, hat man imo wenig gewonnen und einiges verloren.


    Die Haptik geht dabei verloren, wenn es ausschließlich auf einem planen Spielgrund gespielt wird - ja.
    Darüber kann man geteilter Meinung sein, lieber wäre es mir auch anders. Die Yvio hat ja in der Tat einige interessante Ansätze, auch wenn mir die Konsole insgesamt nicht gefällt.
    Auch das PS Kartenspiel "Eye of Judgement" (aus der Erinnerung) hatte da einige interessante Ansätze. Wobei ein Kartenspiel jetzt nicht sonderlich viel "Haptik" verlieren würde, wenn man es auf einem Bildschirm spielen würde. ;)


    Ich würde gerne soetwas wie eine Kombination aus Yvio und Bildschirm sehen - also ein flexibles Spielbrett und Spielfiguren zum Anfassen - wobei das Spielbrett die Spielfiguren erkennt.
    Wobei sich einige Spiele für soetwas besser eignen als andere. Mal ein paar Ideen:
    - Agricola: Der Rechner füllt die Felder am Anfang auf
    - Axis & Allies: Nur einzelne Spielfiguren stehen auf dem Brett, die Anzahl der Truppen steht auf dem Bildschirm.
    Alternativ könnten die Scheiben auch erkannt werden, dann wird es aber wieder fummelig, man könnte aber auch einfacher erkennen wieviele Truppen wo stehen.
    - Funkenschlag: Der BSW Rechner wäre im Spiel integriert und das Rechnen würde vereinfacht werden
    - Space Alert: Bedrohungen erscheinen automatisch auf dem Spiel
    - Pandemie: Seuchen brechen automatisch aus
    ...

    Ich würde eine Entwicklung hin zu Technik in Brettspielen eher begrüßen.
    Die Technik könnte dann all die kleinen fummeligen Details erledigen, die man dann nicht mehr per Hand erledigen muss.


    Counterstapel oder Miniaturen über's Brett schieben. Ich denke, dass würde es auch erlauben deutlich komplexere/anspruchsvollere Spiele zu ermöglichen.
    Bspw. wurde ja schon mehrfach angeführt, dass es ein sinnvolles 18xx Tool zur Verwaltung der Börse gibt. Wenn das damit sinnvoll ins Spiel integriert wird, sehe ich das als Gewinn an.


    Andererseits sehe ich auch, dass das in falsche Bahnen laufen kann und wird. Verstecken von Spieldetails in der Technik würde ich bspw. nicht so gerne sehen. Ich möchte zwar, dass mir das Spiel gewisse Dinge abnimmt - aber ich möchte diese auch nachvollziehen können, sofern das geht. Ich denke, wenn etwas automatisch passiert liegt die Verlockung groß das nicht mehr zu dokumentieren bzw. zu erwähnen - dann muss man sich die Details des Spiels selbst herleiten -> nicht so gut.