Beiträge von Sankt Peter im Thema „LTTW“

    Noch einmal zur Klarstellung. Mir hat das Spiel gefallen. Schlechter als Brass und Steam zwar - aber zwischen Tinners Trail und Automobile.


    Den Spielplan finde ich häßlich aber funktional (eindeutig erkennbar: Eigelb = Valley, Nierenleber = Berge).

    Ja, gleich verstaatlicht, um nicht am Ende wie die Berliner S-Bahnbetriebe dazustehen.


    Aber vielleicht muß man wirklich länger warten. Genügend eigene Streckenteile hat man ja ;)

    Wie gesagt:


    - wichtig für Spielreihenfolge
    - wichtig für Endwertung


    Aber wie könnte eine Strategie/ Taktik aussehen, wenn man auf der P&L Leiste ins Minus jagt. Ist ja eigentlich typisch für Wallace Spiele erst einmal Kredit zu nehmen und sich dann "hochzuarbeiten" (Steam, AoS, Brass, ...).


    Nur was habe ich von weniger P&L? Ich rutsche ins Minus, wenn die Erträge aus meinen Linien < ist als die Kosten für mein Schienennetz. Das wird regelmäßig nicht bei einer Linie der Fall sein, die ich in der aktuellen Runde baue - da ich ja in diesem Moment alle Güter/ Passagiere an dieser Linie "versilber". Also drücken mich Linien, die ich aus Vorrunden noch "aufgehoben" habe. Das macht aber eigentlich nur Sinn, wenn ich andere Spieler blockieren möchte (also ihnen keinen neuen Startpunkte für ihre Linien bieten will). Ob mir das am Ende wirklich etwas bringt - mhhhh?


    Bei uns gab es zu Dritt auch kaum Situationen, in denen wir uns in die Quere kamen...

    Was uns gestern auch noch gestört hat. Wir waren alle auf der P&L Leiste auf dem Höchststand und mußten Einkommen "verfallen" lassen. Kann man eigentlich auch ins Minus rutschen? Wir fanden diesen Mechanismus unsinnig, da dort anscheinend immer alle 5 Punkte haben. Nur für die Spielreihenfolge wichtig?