Fluxit 7 Wonders hatte ich auch schon drüber nachgedacht, ist aber halt doch Recht viel zu erklären. Aber dass mir mal jemand mit Seeland kommt, das ich hier immer wie Sauerbier bei jeder passenden wie unpassenden Gelegenheit empfehle, den Tag hatte ich nicht erwartet :).
Ich bin mir nicht sicher, aber es könnte sogar sein, dass ich die ursprüngliche Empfehlung von dir habe 
\\ Edit
Noch eine Idee: Q.E.
5 Spieler ist ja sogar dann eine Ansage, wenn du die Einschränkung mit den Regeln weglässt. Das in der Kombination mit Kennerspiel, puh.
Ich würde es mit einem Roll & Write wie #Kartograph versuchen, das spricht viele an und die Spielerzahl ist wurscht.
Einer der Klassiker bei der Spielerzahl ist ja #7Wonders, das halte ich von den Regeln auch machbar. Zu fünft mag ich dazu #Navegador, weil die einzelnen Spielzüge schnell gehen. Wahrscheinlich ist das zuviel für sie, aber immerhin hab ich das schon auf einem öffentlichen Spieletreff mit Gelegenheitsspielern auf den Tisch bringen können. Aus der gleichen Riege #Concordia, weil die Regeln im Prinzip auf den Karten spielen, aber das geht zu fünft zu lange und ist schwieriger zu verstehen, was die Siegbedingungen betrifft. Beide Mac Gerdts finde ich gut, aber defintiv nicht meine erste Wahl, lieber rantasten.
Ansonsten kann man solche Spieler manchmal mit dem Thema catchen, das ändert viel an der Bereitschaft, ob sie ein Spiel lernen wollen oder nicht. Insel der Katzen funktioniert da bei mir oft gut, auch hier stehen die extra Regeln ja auf den Karten (wenn auch verdeckt, da gibt es schon ab und an Fragen).
Wenn die Spielerzahl kleiner wäre, würde ich #Seeland nehmen. Das macht mir als Vielspieler Spaß, ist flott und einsteigerfreundlich.
Letzte Idee, ganz andere Ecke: #TreasureIsland. Muss man halt Bock drauf haben. Und besser zu viert als zu fünft. Sagte ich schon, dass ich persönlich damit anfinge, nur vier einzuladen? 
Wenige Regeln und viel Spaß? Skull. Bluffen in seiner pursten Form.
Ah, apropos: #Bluff 
(das mit dem Raten der Würfelanzahl)
