Gestern Nachmittag zunächst eine Dreierrunde Tobago. wobo mit unverschämtem Glück ... mischt die Karten für einen sehr großen Schatz, an dem nur die beiden anderen beteiligt sind, und deckt dann als erste (!) Karte einen Fluch auf. ... Dann hebt sie einen Schatz und sichert sich die ersten drei Karten, bis nur noch die anderen Spieler an dem Schatz beteiligt sind ... und deckt augenblicklich wieder eine Fluchkarte auf (natürlich hatte sie wieder selbst gemischt). Trotzdem gewinnt wobo nur mit 9 Punkten Vorsprung vor mir. Fühle mich also mal als moralischer Sieger.
Dann A la carte zu viert. Die Herdtauschtassen sind böse und werden von stmountain zu einem überlegenen Sieg verwertet.
Dann Small World mit den beiden Erweiterungen zu viert. Wie immer ein Hauen und Stechen, und am Ende ein Sieg von wobo mit nur 1 Punkt Vorsprung ... aber erstmals die 100 Punkte geknackt.
Anschließend Vasco da Gama zu viert, das stmountain intuitiv und mit gewaltigem Vorsprung gewinnt. Ich kann dank des zweiten Tie Break-Kriteriums zumindest noch Rang 3 sichern.
Zum Abschluss noch ein Peloponnes zu zweit, dass sich ganz anders anfühlt als mit 3 Spielern. Meine Holzstrategie funktioniert, wobos Getreidestrategie nicht. Mit einem deutlichen Sieg gehe ich an diesem Abend immerhin nicht sieglos aus.