Beiträge von Workerplacer im Thema „Selbstreduktion durchs Regal (Fazit nach mehreren Monaten)“

    Habe ich bestimmte Spiele gern in meiner Sammlung? Unbedingt!

    Bin ich süchtig danach, Brettspiele zu spielen? Ganz bestimmt!

    Mit beidem kann ich wunderbar leben - so lang ich genug Platz habe und andere Bereiche meines Lebens nicht darunter leiden.

    Hobbys kosten Geld. Und im Gegensatz zum Auto-Tuning, o. a. kostspieligen Hobbys, verbringe ich die Abende mit meinen Lieblingsmenschen (meist über Stunden, ohne auch nur einmal auf das Smartphone zu sehen) und beuge der Demenz vor. Das ist doch wunderbar!

    Ob das eigene Sortiment schmal oder breit aufgestellt sein soll, darf jeder gern nach beliebigen Kriterien gewichten und bewerten. Für mich ist eine Sammlung bei max. 100 Spielen noch in Ordnung. Irgendwann möchte ich die Schätze ja auch mal erleben. Spiele, die ich zwar toll finde, aber die aus verschiedenen Gründen nicht mehr auf den Tisch kommen, dürfen dann gehen, wie z. B. Mombasa, Hegemony oder Imperial.

    Wohlfühltipp: Schätzt euch glücklich, Geld für Brettspiele und nicht für Alkohol, Zigaretten, harte Drogen oder X auszugeben. :)