Beiträge von HotSauce im Thema „Selbstreduktion durchs Regal (Fazit nach mehreren Monaten)“

    Ich habe vor kurzem mal all meine Spiele in ne Excel verfrachtet, um einen besseren Überblick zu bekommen, was mögliche Spiekerzahl und Co angeht. Die Liste ist jetzt bei knapp über 400 Spielen. Zum Spielen komme ich aktuell einmal die Woche plus ggf nochmal Solo oder mit meiner Partnerin

    Dennoch würde ich mich ganz klar als Spieler bezeichnen. Ich kaufe Spiele um sie zu spielen, nicht um die zu besitzen. Gekauft wird nur, über was sich im Vorfeld gut informiert wurde, was mir spass machen könnte, völlig unabhängig davon, was der Rest der Welt zu dem Spiel sagt. Wäre ich Sammler, würde ich das vermutlich anders handhaben. Natürlich habe ich Spiele im Regal, die ich vermutlich nie (wieder) spielen werde, aber ich kann mich schwer von Sachen trennen. Muss ich aktuell aber ja auch nicht, solange Platz vorhanden ist. Sollte der knapp werden, wird halt was gehen müssen

    Die pauschale Aussage, der viele Spiele hat, aber wenig Spielt sei kein Spieler ist in meinen Augen völliger Quatsch. Das eine hat mim anderen nix zu tun, Spieler ist/wird man, weil man gerne spielt, völlig unabhängig von dem was man besitzt