Beiträge von bdavid im Thema „Selbstreduktion durchs Regal (Fazit nach mehreren Monaten)“

    Meine Meinung dazu: Tut es euch gut die Sammlung zu verkleinern. Super: los geht’s. Geht es euch gut damit und macht es euch Freude eure große Sammlung zu behalten oder sogar noch zu vergrößern. Auch prima. Verstehe nicht so richtig den Sinn darin gegen das eine oder andere zu argumentieren und anderen teilweise zu suggerieren oder sogar direkt vor die Nase zu reiben „es ist falsch wie ihr agiert und unser Weg ist der bessere“. Ist doch klar, dass sich der ein oder andere dann auf den Schlips getreten fühlt. Jeder wird eine andere Wohlfühlgrenze haben und falls diese über- oder unterschritten wird, werden möglicherweise Veränderungsprozesse zur individuellen Sammlungsoptimierung in Gang gesetzt. Lassen wir doch einfach die Wertungen raus. Die Diskussion an sich finde ich tatsächlich sehr spannend :thumbsup: .

    Mein Wohlfühlspot liegt bspw. bei ca. 150 (Haupt-)spielen, um Thematik, Typ, Komplexität, Länge, kooperativ vs. kompetitiv, Spieleranzahl etc. einigermaßen abbilden zu können. Das alles in Abhängigkeit von vorhandenem Platz, finanziellem Spielraum, aktuell vorhandenen Spielegruppen und sogar potenzieller Überforderung mit der vorhandenen Auswahl. Auch ich habe dabei noch viele ungespielte Sachen dabei und freue mich sehr darauf. Fange aber auch mittlerweile an, meine Sammlung weiter zu optimieren und erste Spiele zu verkaufen, aber auch noch weiterhin interessante Spiele zu kaufen.