Beiträge von Brettspielelabor im Thema „15.07.-21.07.2024“

    Stimmt schon. Wobei im 4 und 5 Personen Spiel gibt es auf der Rückseite der Spielertableaus eine einmalige Möglichkeit ein Sieg-Gebot einzusehen. Damit man nicht nur im Dunkeln tappt bei all den Geboten. Diese Option gibt es im 3 Personen Spiel nicht. Macht dann auch so Sinn.

    Die Regel gibt es nur für das fünf Personen Spiel. Ich bin gespannt auf viele weitere Partien und freue mich herrauszufinden wie unterschiedlich es sich mit unterschiedlichen Spieleranzahlen spielt.

    #QE Kleines, sehr minimalistisches Wirtschaftsspiel mit meg Idee das wirklich toll umgesetzt ist. Wir haben zu dritt gespielt. Hier fehlt mir die Dynamik am Tisch und die Ungewissheit weil man doch sehr viele Informationen bekommen. Ich denke zu viert oder zu fünft ist es einfach besser. Wobei ich mir vorstellen könnte, dass der Sweet Spot bei 4 Personen liegt. Denn zu fünft gibt es ja nur 15 Gebäude für 5 Personen. Das scheint mir einfach zu wenig zu sein, um vernünftig was zu verfolgen. Selbst bei drei Personen dachte ich, ach das dürfte jetzt auch noch ein paar mehr Gebäude geben.

    Sicher, dass hier das Spiel QE gemeint ist? Das ist ein Auktionsspiel, bei dem die Bietenden ein verdecktes Gebot abgeben. Der Auktionator sammelt dann die Gebote, sieht sie sich als einziger(!) an, und verkündet dann den Gewinner einer Auktionsrunde ohne das Höchstgebot preiszugeben. Inwiefern fehlt die da die Ungewissheit??

    Doch ich meine schon QE. Als Auktionator kenne ich alle Gebote. Weiß also was das aktuelle Preisniveau ist. Im drei Personenspiel bin ich auch relativ oft als Auktionator dran. Zudem liegt das Gebot des Auktionators ja offen aus. Es gibt also immer nur einen unwissenden. Und selbst der kann sich vieles zusammenreimen. Wenn der Auktionator nun 5.000 Euro aufschreibt und ich den Zuschlag mit 7.000 nicht bekomme, weiß ich das der Preis darüber lag. Da der andere, wahrscheinlich nicht 20.000 gesagt hat, weil das fast sein Niedergang bedeuten würde. Warum sollte ich und der andere uns auf diese Preispolitik einlassen? Deshalb liegt der Preis ja nie absurd viel höher als der vom Auktionator vorgeschlagene Preis. Zumindest nicht im drei Personen Spiel.

    Wenn aber mehr Leute am Tisch sitzen, ich seltener Infos über den tatsächlich bezahlten Preis bekomme und noch dazu mehr Leute Interesse an einem Gebäude habe, steigt der Preis natürlich stärker an. Unser erstes Gebäude ging gestern für 500 Weg. Am Ende lagen wir so bei Preisen von 2.500 für ein Gebäude. Ich denke in einem Mehrpersonenspiel sind die Preissteigerungen massiver und undurchsichtiger.

    #SpiritIsland (solo) Ich verstehe total, warum so viele auf dieses Spiel abfahren. Tolles Thema, mega Mechanik. Ich für meinen Teil finde es

    mechanisch zu anspruchsvoll. Dadurch bleibt das Thema (das bspw. auch toll über die Karten transportiert wird) auf der Strecke. Ich bin so damit gefordert alles beieinanderzuhalten, um nicht unterzugehen, dass ich es als sehr abstrakt wahrnehme. Und der letzte Funke

    nicht ganz überspringen will. Dennoch das Spiel lässt sich solo gut in 45min. spielen, ist spannend, biete Variants zum abwinken und ist einfach ein mega Spiel. Objektiv eine 10 von 10 für mich persönlich eher so 8 von 10.

    Ich kann dich da nur ermutigen am Ball zu bleiben, du merkst selbst wie du irgendwann besser wirst. Die Lernkurve ist wirklich steil, aber in keinem Spiel ist sie so belohnend, wie in Spirit Island. :)

    Zu schwer finde ich Spirit Island im Übrigen (normales Grundspiel) nicht. 4 von 6 Partien wurden gewonnen. Es braucht aber volle Konzentration. Das ist aber auch weniger eine Kritik am Spiel als vielleicht einfach meiner persönlichen Situation (Neugeborenes) geschuldet.

    #SpiritIsland (solo) Ich verstehe total, warum so viele auf dieses Spiel abfahren. Tolles Thema, mega Mechanik. Ich für meinen Teil finde es

    mechanisch zu anspruchsvoll. Dadurch bleibt das Thema (das bspw. auch toll über die Karten transportiert wird) auf der Strecke. Ich bin so damit gefordert alles beieinanderzuhalten, um nicht unterzugehen, dass ich es als sehr abstrakt wahrnehme. Und der letzte Funke

    nicht ganz überspringen will. Dennoch das Spiel lässt sich solo gut in 45min. spielen, ist spannend, biete Variants zum abwinken und ist einfach ein mega Spiel. Objektiv eine 10 von 10 für mich persönlich eher so 8 von 10.

    #ThisWarOfMine (solo) es fängt die betrügende, aussichtslose Stimmung eines Kriegsgebietes gut ein. (Wobei ganz ehrlich ich hab keine Ahnung wie man sich da fühlt) Mechanisch ist da wenig zu holen. Wobei ich das Ausbauen des Hauses ganz cool finde. Ich weiß nicht warum, aber ich verspüre nicht so viel Lust das Spiel ganz oft zu spielen. Zu bestrafend, zu wenig Kontrolle, zu frustrierend. Und doch ist es ein tolles, einzigartiges Spiel das ich hin und wieder mal spielen werde.

    #QE Kleines, sehr minimalistisches Wirtschaftsspiel mit meg Idee das wirklich toll umgesetzt ist. Wir haben zu dritt gespielt. Hier fehlt mir die Dynamik am Tisch und die Ungewissheit weil man doch sehr viele Informationen bekommen. Ich denke zu viert oder zu fünft ist es einfach besser. Wobei ich mir vorstellen könnte, dass der Sweet Spot bei 4 Personen liegt. Denn zu fünft gibt es ja nur 15 Gebäude für 5 Personen. Das scheint mir einfach zu wenig zu sein, um vernünftig was zu verfolgen. Selbst bei drei Personen dachte ich, ach das dürfte jetzt auch noch ein paar mehr Gebäude geben.

    #Binokel ich weiß nicht warum, aber ich Spiele echt wenig (bzw. kenne wenig) dieser klassischen Spiele wie Skat, Binokel, Doppelkopf. Ist das bei euch anders? Einen Abend lang Binokel spielen mit 4 Leuten in einer tollen Kneipe ist schon mega. Spielerisch finde ich Binokeln auch so ein tolles Team- Stichspiel.