Beiträge von Joerg2211 im Thema „Pechsträne und euer Umgang damit“

    Als ich meine erste Pechsträhne als solche wahrgenommen/ empfunden hatte, war ich schon am ver- und selbstzweifeln …. bis eine Glüchssträhne begann und ich Spiele ohne spürbaren Aufwand gewann. Dann kam wieder eine Phase, wo nichts ging … und wieder eine gute Phase.

    Mittlerweile ertrage ich die schlechten Phasen geduldig, in dem festen Glauben, dass es auch wieder besser wird. Es gibt wohl ein „höheres Auf und Ab“.

    Viel schwieriger empfinde ich es, wenn Mitspieler „ständig“ gewinnen und ihnen dabei die Würfel oder Karten super-wohlgesonnen sind. Da zu respektieren, dass deren Qualität so hoch ist, dass sie auch aus schlechten Umständen mehr herausholen können, als ich (und als ich mir vorstellen kann), das hat mich deutlich mehr Kraft und Zeit gekostet.

    Trotzdem: nicht verzagen! Nicht die Niederlagen machen Spaß, sondern die Art, wie Du sie erlangst 😉