Nein, kommt nichts mehr hinzu. Diese Dinge sind alle schon in der Inflationsrate drin.
Naja, die Inflationsrate bildet ja die Kosten eines Warenkorbs ab und kann damit ganz gut abbilden, wie sich die Gesamtausgaben von Haushalten entwickelt haben. Für andere Themen bilden sie aber nur eine Näherung, weil manche Kostenpositionen überproportional steigen (oft: Energie) und andere unterproportional (oft: IT-Geräte). Man könnte schon fragen, ob die typischen Kostenpositionen der Spieleproduktion vielleicht überproportional gestiegen sind. Das ist aber deutlich schwieriger statistisch zu belegen, da braucht es mehr Quellen, mehr Aufwand und mehr Ahnung bzgl. eines typischen Kostensplits, als ich habe.