Beiträge von IamSalvation im Thema „Game Brewer sagt "GoodBuy"“

    die Standard-Version üppigen Preisen. Und obendrüber grundsätzlich auch noch eine Deluxe-Version gebraten. Da hat GB ja praktisch selbst den Zielgruppen-Korridor unnötig schmal gehalten.


    Und ja, da gab's dann immer wieder Alternativen, die attraktiver erschienen. Oder ganze Verlage, die vom Konzept her attraktiver erschienen. In meinem Falle etwa unter anderem Devir - Portfolio mMn im Groben durchaus annähernd vergleichbar, aber durch den minimalistischen Ansatz in manchen Bereichen im Verbund mit "großen" Vertriebspartnern halt nur 50 bis 60% der Game-Brewer-Preise - bei mindestens genau so guten Spielen.

    Hä?

    Gamebrewer Spiele haben ganz normale Preise wie ähnliche Boxgrößen von anderen Verlagen auch.

    Wenn überhaupt ist doch Devir eher nach oben ausgebrochen mit den Preisen für non-Deluxe Spiele in normaler Box Größe. (zumindest vom UVP bei z.B. Lacrimosa oder Bitoku..)

    Ganz bestimmt gab es keine Devir Retail Versionen zu 50% des Preises einer Gamebrewer Retail Version! Da würde ich mal stein und Bein drauf schwören das du dir das eingebildet hast oder dich irgendwie sehr verzerrt erinnerst. Wenn überhaupt wurden GB Titel zu 50% des Preises eines Devir Spiels verramscht, weil wie schon mehrfach erwähnt und jetzt auch selbst zugegeben von GB, sehr häufig über produziert wurde und die Lager voll lagen. (neulich erst gabs auf Milan Stroganov, Rulebenders, Festo für n Appel und n Ei...)


    Auch war Gamebrewer nicht festgefahren auf "Standard-Multiplayer-Euros im (mindestens) gehobenen Kennerspielbereich, mit üppiger Grafik," sie haben auch kleinere, lighte Spiele getestet, z.B. das schon eben genannte Festo. Aber wie man sehen konnte war das wohl nicht die Lösung da es recht schnell verramscht wurde.