Ich finde es meist besser zu sehen, was msn selber ändern kann, als zu sagen: warum seid ihr so? Gesteht euch doch zu Fehler zu machen etc.
Ein paar Möglichkeiten hat man da ja schon, abgesehen von: Mit den Leuten nicht mehr spielen, die lange denken. Hängt aber immer von den Personen ab.
Ich denke ein bekanntes, öfter gespieltes Spiel ist z.B. besser, hat weniger AP. Gerade bei komplexeren Spielen ist es häufig sehr schwer in der ersten Partien durchdachte Züge zu machen. Mit nur zu 80% verstandenen Regeln etc. Persönlich daddeln ich die erste Partie hirnlos und schaue was passiert, aber das macht auch nicht jeder.
Spiele vermeiden bei denen man zwischen den Zügen nicht gut planen kann, weil sich alles noch ändert. Keine zufälligen Dinge, die dann Kettenzüge auslösen, das man den Zug dann wieder überdenken muss.
Und vielleicht nicht übermäßig komplexe Sachen planen, es kann ja auch eine Überforderung entstehen, wenn man nicht in der Lage den Zug mit seinen Auswirkungen zu planen. Dann verliert der erfolglos Denkende den Faden, fängt von vorne an etc.
Ich kann mich aber auch an eine Partie 7 Ages erinnern, die den Namen verdient hatte (Erstpartie, jede Karte etc musste durchdacht werden. Da bin ich mehrfach mit meinem Volk gestorben und wollte auch eher tot bleiben, als wieder ins Spiel zurückkehren... Und dann einfach nie wieder mit dieser Person etwas gespielt, ist ja auch in Ordnung. In Extremfällen macht es dann keinen Sinn.