Wenn ihr anderer Meinung seid, nennt doch bitte Fundstellen hierzu.
Das hat Dihego doch schon getan?
Wenn ihr anderer Meinung seid, nennt doch bitte Fundstellen hierzu.
Das hat Dihego doch schon getan?
Ich bin mir nicht sicher, ob Deine enge Definition von "Crowdfunding" der offiziellen bzw. weithin akzeptierten entspricht.
Es ist m.E. auch ziemlich schwierig genau abzugrenzen, ab wann der Punkt erreicht ist, wo eine Eigenfinanzierung nicht möglich gewesen wäre.
Mir ging es darum rauszustellen, dass es sich bei den GMT Sachen um ganz normale Pre Orders handelt, die deshalb nicht mit Crowdfunding vergleichbar sind. Das eine sind Vorbestellungen, das andere nicht? Also hat das nix mit Kulanz zu tun.
Es gibt doch durchaus Vorbestellungen, bei denen man direkt bezahlen muss, und nicht erst wie bei GMT nach der Produktion?
Das ist jetzt aber keine Antwort auf meine Frage, sondern eine Interpretation meiner Frage. Eine fehlerhafte übrigens.
Warum in deinen Augen fehlerhaft?
Weil ich interessehalber die Konditionen von P500 erfahren wollte, für den Fall, dass ein Vergleich zwischen dem und Crowdfunding gezogen wird.
Und weil offene Fragen per se keine "Denkfehler" enthalten können.
Habe mich inzwischen selbst schlau gemacht - beim Vorbestellmodell von GMT bezahlt man erst kurz bevor die Spiele versendet werden, und kann davor noch problemlos stornieren.
Ob diese kulante Haltung etwas mit US Gesetzen (die es na durchaus gibt;) zu tun hat oder nur kundenfreundlich sind, kann ich allerdings nicht beurteilen.
Hier liegt ja schon wieder alleine im Satz der erste "Denkfehler". Da ist explizit von "pre order" die reden. Das ist dann doch ne ganz anfere rechtliche Baustelle. CF ist halt keine Bestellung
Das ist jetzt aber keine Antwort auf meine Frage, sondern eine Interpretation meiner Frage. Eine fehlerhafte übrigens.
Die Diskussion jetzt ist m.E. rein theoretischer Natur.
Wir wissen nicht, ob es tatsächlich Backer von Spieleschmiede-Projekten gibt, denen die Implikationen von Crowdfunding nicht bekannt waren.