Alex SpieLama : Liest sich wie ein schönes Schlusswort, was diesen Themenbereich angeht
Beiträge von Knolle im Thema „Der große "Warum sind Rabattschlachten (k)ein Problem für die Brettspielbranche"-Diskussionsfred“
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Das ist kein bisschen übertragbar.
Kann ich bestätigen. Habe auch in der Spielebranche in der Redaktion gearbeitet. Das ist kaum mehr als ein Leidenschaftsberuf.
Alles klar. Kaum Vorstellbar aber gut. Das durschnittsgehalt laut Google lag so bei 3500€ Brutto. Für weniger würde ich mir das doch nicht antun Aber klar Leidenschaft
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Und jetzt kommt sicher: Aber Redakteure verdienen viel zu wenig.
Gerade mal aus Interesse geschaut was ein Redakteur in Deutschland im Schnitt verdient. Also ich finde es nicht wenig:-) Auf jeden Fall nen gutes Stück mehr als ich Keine Ahnung iwiefern dass dann auf Redakteure in der Spielebranche übertragbar ist:-)
Viele spannende Antworten hier im Thema. Eigentlich gleiche ich das „gesparte“ Geld bei Rabattangeboten bei Spielen aus, indem ich beim Crowdfunding draufzahle
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Ich gehe da bei deinen Punkten mit. Es wird immer noch genug Leute geben, die direkt zur Veröffentlichung Spiele zu UVPs kaufen. Vielleicht täuscht mich mein Eindruck, aber ich habe das Gefühl dass der Aufschrei und das absolute schlecht Reden von Rabatten“schlachten“ etc. im Brettspielbereich besonders groß ist. Bei Videospielen ist es doch genauso, dass so manches Spiel ein halbes Jahr nach Release schon für die hälfte zu haben ist. Ich weiß jetzt nicht ob sich darüber in Videospielforen genau so aufgeregt wird. Als Endkunde profitieren wir doch davon ein Produkt günstig bekommen zu haben. Ich behaupte mal dass auch ein Brettspielverlagsbetreiber gerne mal Schnäppchen macht, ohne über die negativen Seiten von Rabattschlachten nachzudenken.