Beiträge von Morpheus im Thema „Luxusproblem: Wenn die Spieleauswahl daheim zu groß ist“

    In Bezug auf Kinder:


    Alles kommt in Wellen.

    Das Kinder in der Pubertät keinen Bock mehr auf das Übliche haben, ist normal.

    Ich kann aber aus Beobachtung auch sagen, dass sobald sie älter werden, sie sich auf vieles zurück besinnen.


    Ich würde hier versuchen mein Ding durchzuziehen, entweder Solo oder indem ich Mitspieler bzw. Spielegruppen woanders finde.

    Wenn das Interesse wiederkommt werden sie sich melden.


    Und unter Umständen erleben sie später mit ihren Kindern dasselbe. :S


    Zum Spielen allgemein:


    Jeder in unserer regelmäßigen Spielegruppe hat "seinen" Tag.

    Da darf er (oder sie ;)) festlegen was wir spielen.

    Und das wird dann auch von allen gemacht.

    Das ist zwar manchmal ein Kompromiss, aber da jeder Mal dran kommt auch sehr fair.

    Ein paar Spiele werden zwar dennoch verschmäht, aber keine Lösung ist perfekt.