Beiträge von LeGon im Thema „Luxusproblem: Wenn die Spieleauswahl daheim zu groß ist“

    Freizeitvernichter : ich bin echt beeindruckt. Deine Tochter hatte mit 6 Jahren Lust GWT und Dominion mit dir zu spielen? Wollte sie einfach Zeit mit dir verbringen oder haben ihr die Spiele wirklich Freude bereitet?


    Letzten meinte er zu mir, mit 9 Jahren, er hat keine Lust auf Spiele in den Resourcen nur hin und her geschoben werden.


    Da kann man echt sehen, wie unterschiedlich die Kinder sind.

    The Hunter Haha, beim mittleren Absatz musste ich an deinen Sohn denken:

    „Papa, können wir mal wieder was mit langen Produktionsketten spielen?“ 😂


    Und ja, Kinder sind tatsächlich unterschiedlich. Auch unvergessen: Als mich sein Sohn mit 7 fünfmal hintereinander bei Smash Up - kannte ich damals noch nicht - verhauen und ich im sechsten Spiel die Oberhand hatte, ist mir explicit content rausgerutscht… 🙈

    die Jugend interessiert sich heutzutage (LEIDER) nicht mehr so wirklich für Brettspiele und Gesellschaftsspiele - da sind Games und andere Sachen auf dem Handy wichtiger :( mit den jüngeren Kiddies ist das eher noch möglich, aber sobald die Pubertät kommt, sind andere Sachen interessanter.

    finde den Trend auch sehr schade, aber was will man da tun?

    Das halte ich für eine sehr gewagte These angesichts steigender Umsätze im Spielemarkt. Hast du dafür Belege? Würde mich interessieren, ob es wirklich so ist.


    „Die Jugend von heute“ sagt jede Generation…

    Da würde ich auch klar widersprechen - die AG an unserer Schule erfreute sich steigender Beliebtheit und das Loch war eigentlich immer nur etwa bei den 9ern - in der Oberstufe zockten sie wieder heftigst, allerdings lieber social deduction in größerer Gruppe, wenn es nicht gerade die Nerds waren, die sich bei Andor, Scythe, House on the Hill und Co abtunnelten… :)