Beiträge von misterx im Thema „Luxusproblem: Wenn die Spieleauswahl daheim zu groß ist“

    Aber möchtest du dann "erziehen" /vorleben, dass eine Ex und hopp Mentalität im Konsum "okay" ist, weil nach 1-2x gespielt, okay, gesehen, gespielt, weg damit befeuerst?


    Ich bin seit längerem schon bei deinem Plan C angekommen. Meine Frau habe ich vertrieben, sie hat ihre anfängliche Brettspiellust vor vielen Jahren verloren. Mit Sohnemann habe ich von 4 bis 9 mal mehr mal weniger intensiv gespielt, Kinderspiele oder Papas Spiele in runterrunterrunterskaliert (da ging auch Kanban (Plan nehmen, Bauteil nehmen, Auto bauen, Auto kaufen)).

    Aber mit nun mittlerweile 11 sind andere Interssen stärker geworden. Dad HarryPotterSpiel brachte an Weihnachten nochmal einen kurzen "Moment".


    Vielleicht an der Zeit loszulassen?

    Ein paar Spiele außerhalb aller Schnittmengen dann verkaufen, den eigenen Geschmack focussieren, Gleichgesinnte suchen/finden und parallel dezidierter gewählte Käufe mit Blick auf jene dann um einige Solopartien erweitern.