Beiträge von Dee im Thema „unknowns Spiele des Jahres 2023 – Wahl“

    Da mir die Idee gefällt und ich gerne begründe, wieso ich z.B. etwas wähle oder erwähne, hier auch mal meine Picks:


    Experte

    Immerhin ist mit „Nukleum“ ein Spiel aus meiner Nominierungsliste auch wieder aufgetaucht. Bis auf „Voidfall“ habe ich auch alle gespielt. „Nukleum“ fand ich sehr gut (deswegen ja die Nominierung). „Darwin's Journey“ war auch gut, mir aber zu viel. „Too Many Bones“ war sowieso too many von allem. Meine Stimme geht aber an „Carnegie“, weil es von den genannten Titel für mich die beste Mischung aus Regelaufwand, Spieltiefe, Innovation und Spielerinteraktion bringt. Warum ich es nicht nominiert habe? Weil ich das im Februar 2021 gespielt habe und deswegen definitiv nicht mehr auf dem Schirm für eine Nominierung hatte.


    Geheimtipp

    Hätte mich auch gewundert, wenn irgendeiner meiner Geheimtipps auf der Liste gewandert wäre. Die sind halt zu geheim. ;) Die Nominierten sind wiederum für mich zu geheim, gespielt habe ich davon nämlich keines.

    Ich habe aber dennoch „Discordia“ gewählt, weil ich die Idee mit dem Arbeiter wegschaffen statt anhäufen innovativ finde.


    Gut zu zweit

    Auch hier hat es keiner meiner Tipps in die Nominierung geschafft. „Too Many Bones“ fällt raus, das Spiel gefällt mir einfach nicht. „Dorfromantik“ ist als kooperatives Spiel für nicht wirklich als besonderes Zweierspieler geeignet/ungeeignet. „Mischwald“ ist definitiv ein gutes Spiel und vermutlich ist es auch zu zweit gut. „Helden müssen draußen bleiben“ habe ich nicht gespielt. Und „Sky Team“ auch nicht. Da das aber ein reines Zweipersonenspiel ist und ich viel gutes gelesen habe, wähle ich einfach mal „Skyteam“.


    Hall of Fame

    Endlich hat es mit „Orléans“ eines meiner Nominierten in die Liste geschafft. Klar, dass ich das dann auch wähle.

    „Great Western Trail“ finde ich zu mühsig, „Spirit Island“ zu mathematisch. Und „Scythe“ fände ich eine gute Wahl, aber ich hab ja schon gewählt. ;) Nur „Concordia“ kenne ich nicht. Keine Ahnung, ob ich das vor dem Einzug in die Hall of Fame mal spielen werde.


    Solo

    Auch hier hat es keiner meiner Nominierten auf die Liste geschafft. Aber vermutlich hauptsächlich, weil ich reine Solotitel normalerweise eh gar nicht anschaue und nur den Solomodus von Mehrpersonenspielen zum Kennenlernen teste.

    Von allen Spielen habe ich nur „Too Many Bones“ gespielt und das fällt raus. Aber einfach aus Spaß an der Freud und weil ich Thema und Umsetzung interessant finde, geht meine Stimme an „Final Girl“.


    Thematisch

    Und? Natürlich ist keiner meiner Nominierungen vertreten. Bis auf „Mischwald“ habe ich auch keines der Spiele gespielt. Und „Mischwald“ ist mir nicht thematisch genug. Ich sehe das Thema zwar, aber das reicht nicht für eine Wahl. Stattdessen wähle ich lieber „Weimar“, einfach aufgrund der Spielberichte hier im Forum. Als unthematisch hat das bisher niemand bezeichnet. ;)


    Gruß Dee