Beiträge von lazerlight im Thema „SAZ Positionspapier: Lizenzhonorare für Spieleautor*innen“

    Für mich ist „Feedback“ grundsätzlich nicht nur die verbale und/oder die schriftliche Rückmeldung in Reflexion auf das zuvor Gespielte, sondern eben all das, was mir die Testspieler*innen vor, während und nach dem Testspiel (un)bewusst zurückmelden.

    Ich finde PeterRustemeyer hat jetzt wirklich mehrfach im Detail erklärt wie seine Aussage aufzufassen ist und verstehe nicht warum du immer noch auf der falschen Interpretation bestehst. Ich finde das nicht sehr konstruktiv.

    Ich habe das Positionaspapier jetzt mal gelesen (kenne mich weder mit dem Verlegen von Büchern noch Spielen aus).

    Meiner Laienmeinung nach bietet es gute Ansätze wenn es um die intransparente Form der Veträge geht (sprich Abzüge) schießt sich aber durch den Vergleich von Spielen und Büchern völlig ins aus. Das lässt sich einfach nicht 1:1 übertragen, was jedem klar sein muss, der beides schon mal in Händen hielt.

    Normalerweise finde ich die Anregungen der SAZ sehr wertvoll, dieses Mal konnte ich allerdings nur die Stirn runzeln.


    Edit: Die Abhängigkeit der Honorare von Gewinn vs. Umsatz ist natürlich ein Problem. Hier übt die SAZ m.E. zurecht Kritik.