Traurig. Ein gut geleitetes pen and paper Abenteuer ist pädagogisch gesehen wahrscheinlich um ein Vielfaches besser als ein Brettspiel
Beiträge von waldi84 im Thema „Rollenspiele für Kinder ab 6 Jahren“
-
-
Ich fand die Abenteuer in so nicht Schurke etwas abstrakt und irgendwie schräg ungewöhnlich. Also von dem Beschreibungen her. Keine Ahnung wie ich das sonst beschreiben soll. Es ist sicher etwas universaler, als das typische fantasy setting weil es sich halt abseits der Klischees bewegt aber mir persönlich hat es nicht so sehr zugesagt.
Klar ich bin nun kein Kind mehr und mag sein dass es Kindern überhaupt keine Probleme macht aber ich mag halt eher das klassische setting. Unseren Kinder hat es an sich glaube ich gefallen damals. Aber dem dm muss es eben auch liegen
Und Altersangabe ist immer so eine Sache. Du kannst jedes pnp altersgerecht gestalten wenn du dich nur genug einarbeitest und altersgerechte encounter machst.
-
Mausritter ist da beispielsweise sehr einfach.
Du erwürfelst dir mit einigen würfen deine Maus und es geht los.
Bei der Box hast du auch ein haptisches element, damit kannste dann dein Inventar managen.
5e kindgerecht zu gestalten..... Hm ich bin gespannt
Es ist ja ein sehr mechanisches system
Bin gespannt wie es bei euch ankommt.
-
Hero kids ist allerdings mehr ein dungeon crawler als Rollenspiel fand ich
-
hab es vorhin probiert aber das ganze ist etwas zu gruselig, obwohl ich wirklich nicht viel grusel faktor gegeben habe
werde es das nächste mal mit hero quest mit etwas rollenspiel flair oder mausritter versuchen. mausritter kam schon einmal ganz gut an.
-
Schwierig, demnächst spiele ich mit meinem 5 jährigen und einem Neffen "mein erstes rollenspiel". Bin gespannt wie das ankommt.
Setting ist ein Feriencamp mit einem Haus, in dem es spukt. Da Werd ich auch aufpassen müssen mit dem Grusel faktor