Beiträge von Gead im Thema „Preisgestaltung für meine Mini-Games“

    Wer im Internet verstanden werden möchte, sollte man nicht mit Symbolen und Metaphern sprechen

    Der Symbolgehalt offenbart sich nicht von selbst und war beispielhaft gemeint. Darum hab ich die knappe Erklärung ja auch nachgeschoben. Aber gerne führe ich das zur Inspiration Gedachte noch ein bisschen weiter aus. ;)


    Wenn der Verkaufspreis – in der Kommunikation mit dem interessierten Verbraucher – eine gleichwie symbolische Rolle spielen soll, dann gehört die Visualisierung und der Kontext, sprich eine Headline und/oder ein Slogan, Anleser, etwas Copytext, eine Abbildung des Spiels (etc.) – kurzum ein entsprechendes Ambiente unbedingt dazu. Des Weiteren müsste (in diesem Fall) Beaverlicious zunächst mal (für sich) entscheiden, ob der Porsche Boxster (Typ 987) überhaupt zur Visualisierung (seines Spiels) eine geeignete Metapher ist – analog zu der von ihm hier vorgestellten Box. Um in einer Werbeanzeige bzw. einem Flyer dann die inneren Werte seines Spiels kräftig „klappern“ zu lassen und anschaulich zeigen zu können, dass sein Spiel eben der Boxster unter den Mini-Spielen ist.


    Natürlich sind solche Überlegungen ganz nett, aber letztlich irrelevant, weil der Preis zum Produkt passen sollte. Wenn ein höherer Preis (über 10 Euro) ebenso auf Akzeptanz stößt, prima!

    Was denkt ihr in welchem Rahmen wir uns preislich bewegen sollten?

    Auf jeden Fall solltet ihr unter 10 Euro bleiben, z.B. 9,87

    Kartenspiele wie die genannte ButtonShy-Reihe sind zwar klein und handlich, fallen für mich aber bereits in eine andere, etwas größere Kategorie. Als „echte“ Minispiele sehe ich bspw. Gold oder Piazza von Game Factory. Die kosten aktuell ca. 6 Euro, haben trotzdem ordentlich Material und komnen noch dazu chick und robust in der Blechdose daher.