Beiträge von ravn im Thema „1853 von Lookout kommt zur Messe“

    Alles klar. Das Grundprinzip von 18xx ist mir klar und in einigen Spielpartien auch praktisch erprobt. Nur die Unterschiede im Detail und die Zusatzregel oder anderen Regelauslegungen der einzelnen 18xx-Spiele sind noch eine Hürde. Wenn das PC-Programm diese Hürde minimieren kann, dann perfekt.

    Welche 18xx-Spiele lassen sich denn auch gut ohne PC-Einsatz spielen?


    Also "gut" in dem Sinne, dass man eine Partie in einer Spielsitzung locker schafft, die dann auch noch Spass macht und nicht in zur nervigen Klein-Kleinst-Verwaltung wird.


    Habe hier noch 1861 und 1870 und 1856 (sowie UR 1830 BC) ungespielt, während ich bei den drei Stunden für eine Dreier-Partie Steam over Holland auch gut ohne PC-Einsatz ausgekommen bin. Aber wird ja nicht ohne Grund als 18xx-Einsteigerspiel betitelt (auch wenn die Originalregel in keinster Weise Einsteigerfreundlich ist).


    Bin immer noch kein Freund von PC-Verwaltungsprogrammen, die neben einer Brettspielpartie laufen. Eventuell bin ich da altmodisch und will mich auf das Brettspiel konzentrieren und keine Eingaben am Notebook machen und/oder dort Übersichten durchklicken. Überwiegen doch die Vorteile oder werden einige 18xx-Spiele damit erst spielbar?


    Cu/Ralf

    Eisenbahnbau in Afrika. Die Originalversion war gewohnt spartanisch ausgestattet.


    Ist die Frage, ob diese 18xx-Variante eben nur eine Variante für die 18xx-Sammler ist, oder auch für die übrige Brettspiel-Nation interessant? Eventuell reisst die grafische Gestaltung und Regelüberarbeitung was raus und hebt es von der Masse an 18xx-Varianten ab. Wer weiss mehr? Bin gespannt ...