Beiträge von Wuschel im Thema „[2024] Blood on the Clocktower“

    Geht das auch zu viert, oder erst ab 5 Spielenden?


    Danke

    Offiziell ist es mit 5 Spielern und einem Storyteller spielbar. Empfehlen würde ich es ab 7 Spielern. Wir haben es einmal mit 6 Spielern probiert, da kennen sich die bösen nicht und es allen nicht so wirklich gefallen. Mit 7 Spielern funktioniert es aber schon wirklich gut obwohl es mit ein paar mehr nochmal besser wird.

    Ich würde sagen er kann höher sein wenn die Spieler das möchten. Designkriterium für eine Rolle ist wohl tatsächlich, dass sie sich möglichst in einem Satz beschreiben lassen muss und auf so ein Rollentoken von 5cm Durchmesser passen muss. Dementsprechend sind die Rollen nicht wirklich ausgeschmückt und eher mechanisch gehalten aber gibt auch nichts was die Spieler davon abhält da ein bissel Roleplay zu machen. Gestern ist der Fortune Teller auch aufgestanden und hat von seinen Eingebungen gesprochen als er seine Informationen geteilt hat, war schon cool.


    Was definitiv Rollenspiel-Anteil hat ist, dass die Rolle des Storytellers mehr wie die Rolle eines DMs/GMs in einen Pen & Paper zu verstehen ist als wie ein reiner Spielleiter/Administrator.

    Kann mir jemand kurz und knapp sagen warum das jetzt besser als Werwolf ist?

    Die vielen negativen Kommentare auf bgg geben ja schon zum Ausdruck das es nur aufgebohrtes Werwolf ist.

    Es gibt ja auch Werwolf Legacy bei dem es mehr interessantere Rollen gibt und auch der Geist mitabstimmen bzw. interagieren kann.

    Sehr gerne, hier sind die Hauptpunkte die das Spiel für mich besser machen als Werwolf, abgesehen davon, dass mir Blood on the Clocktower unglaublich viel Spaß macht und ich Werwolf freiwillig nicht mitspiele.


    - Jeder spielt bis zum Ende mit, auch nach dem ableben

    - Jeder hat eine Rolle die was kann

    - Die bösen bekommen Rollen die nicht im Spiel sind mit denen sie effektiv bluffen können

    - Auch gute Spieler können einen Grund haben zu lügen (für mich der wichtigste Punkt)

    - Die guten haben Werkzeuge die bösen mechanisch aufzuspüren. Social Reads sind weiterhin teil des Spiels aber eben nicht das einzige Mittel

    - Es ist teil des Spiels aufzustehen und sich in kleinen Gruppen zu unterhalten, Personen finden denen man vertraut und mit denen man gemeinsam das Puzzle löst. Das bringt eine Dynamik rein die ich bisher in noch keinem Social Deduction Spiel erlebt habe.

    Vor 2 Wochen ist das Video von BoardGameCo aufgetaucht, einem relativ großen Englischsprachigem Channel mit ca 50k Abos in dem er das Spiel reviewt und am Ende auch ein Video von einer Partie anhängt, die sie gespielt haben. Die Partie wurde leider nach irgendwelchen Regeln gespielt aber nicht nach den von Blood on the Clocktower, da greift man sich alle 2 Minuten an den Kopf wenn man da zuschaut, da stimmt wirklich erschreckend wenig. Nur so als Warnung, falls jemand dieses Video nutzt um sich ein Bild von dem Spiel zu machen.


    Warnung: Dieses Video nicht schauen


    Und so ist es doch mit vielen Spielen. Da wird man mit Material/Content zugeballert das man die nächsten 3 Jahre nichts mehr anderes spielen müsste.

    Das Ding ist, BotC weckt in mir aktuell das Gefühl 3 Jahre nichts anderes mehr spielen zu wollen.


    Prinzipiell bin ich aber auch bei dir, viele Spiele, grad auf Kickstarter, vermarkten sich so als wären sie das einzige Spiel das du brauchst für den Rest deines Lebens weil so viel Content, Variabilität, Wiederspielbarkeit und was weiß ich, werden aber an eine Zielgruppe vermarktet, die das Spiel ein Woche später schon wieder vergessen haben weil sie beim nächsten Spiel sind, das natürlich wieder verspricht genug Content bis ans Ende aller Tage zu bieten.


    Aktuell befinde ich mich in einer Phase wo ich sehr wenig Lust habe neue Spiele zu kaufen, ändert sich aber vermutlich auch wieder irgendwann.

    Ich seh durchaus das man das Spiel als viel zu teuer empfindet, ging mir ja ganz genau so und eine Person mit der ich das gespielt habe sagt auch, dass sie den Preis überhaupt nicht sieht und sich überlegt das selbst zu basteln. Is auch völlig fair.


    Nachdem ich das Spiel jetzt 18 mal gespielt habe und es für mich einer der besten, vielleicht sogar die beste Spielerfahrung ist, die ich jemals hatte, bin ich da eher der Meinung von flousen, dass man merkt wie viel Arbeit dahinter steckt, wie viel Playtesting. Es ist der Wahnsinn wie gut allein Trouble Brewing funktioniert und es löst so viele Probleme die andere Social Deduction Spiele hatten. Allein das ich das Spiel mit 10 Leuten gespielt habe und danach einige meinten "Beste Social Deduction Game ever" und alle es wieder spielen wollen zeigt wie gut das Teil funktioniert.


    Der Materialwert von nem digitalen Videospiel ist quasi 0, trotzdem steckt da ja extrem viel Arbeit und Ideen dahinter, die den Preis dann rechtfertigen.


    Deswegen war es mir persönlich das Geld wert, zumal ich auch froh bin die Zeit zum basteln gespart zu haben. Zumal mit meinem Exemplar für das ich 115€ gezahlt habe jetzt über 8 Partien und 12 Stunden insgesamt 36 Personen richtig viel Spaß hatten (außer 2 😂) und es werden noch viele weitere Stunden hinzu kommen.


    Aber selbstverständlich ist es völlig in Ordnung zu sagen, dass einem das zu teuer ist. Kann ich auch nachvollziehen. Trotzdem finde ich halt nicht, dass man den Preis rein am Materialwert festmachen sollte.

    Wuschel freut mich, dass Eure Partien erfolgreich waren. Auch wenn ich ehrlich gesagt skeptisch bin, wie Eure kurzfristig eingestiegene Erzählerin mal so nebenbei Rollen wie den Bürgermeister oder den Giftmischer fehlerfrei gemeistert hätte - da hätte ich dann doch zu große Sorge, dass hier Fehler passieren - und Erzählerfehler können die komplette Kausalkette der Spieler ruinieren. So unbeleckt wie ne Runde Werwölfe leiten geht mMn selbst Trouble Brewing nicht. Sicher auch kein Hexen-(Dämonen?)-Werk, aber ein bisschen vorbereitet sein halte ich schon für wichtig.

    Ich bin mir sicher, es hätte Randfälle gegeben, in denen sie was falsch gemacht haben hätte können. Sie hat auch Spy und Virgin reingepackt und wenn der Spy die Virgin nominiert hätte, bin ich mir nicht sicher, ob ihr bewusst ist, dass der Spy dafür exekutiert werden kann (und sollte mMn). Aber sie hat schon viele Pen & Paper Runden geleitet und komplexe Regeln sind ihr nicht fremd. Zumindest diese Partie verlief Fehlerfrei.

    Ich würde aber nicht unterschreiben, dass man das Spiel nicht mit mehr als 12 Leuten spielen sollte: Wir sind regelmäßig zwischen 13 und 16 Spieler und es funktioniert super, und 10 Personen ist meine persönliche Untergrenze.

    Das war auch nicht meine Aussage, meine Aussage war nicht mit 13 Leuten von denen 11 es zum ersten mal Spielen. An den ersten beiden Tagen wollte das Dorf niemanden exekutieren und der Imp hat 2 mal die vom Monk beschützte Person geschützt. An Tag 3 nach 50 Minuten waren immer noch alle 13 Spieler am leben.

    Mein Hauptproblem an 13 Spielern Trouble Brewing mit Neulingen ist aber, dass ich dadurch, dass 3 Minions im Spiel sind, ich entweder den Poisoner oder den Spy reinnehmen muss und das sind beides Rollen, die ich in Erstpartien lieber raus lasse. Den Spy weil in Erstspieler als Spy keine Ahnung haben wird was ich ihm da zeige und der Poisoner verwirrt Leute halt komplett, die noch nicht so vertraut sind mit Drunkeness und Poisoning.

    Bad Moon Rising habe ich aus Neugier mal probiert, aber dann festgestellt, wie steil die Lernkurve hier sowohl bei den Spielern als auch beim Erzähler ist - das ist nochmal eine ganz andere Hausnummer.

    Ich hab mal eine Partie BMR mitgespielt und letztendlich bin ich der Meinung, dass wir uns diese Lebenszeit einfach hätten sparen können und direkt sagen können "Böse hat gewonnen". Wir hatten 0 Chancen als Gutes Team, der Spielleiter hat komplett für Böse entschieden jedes mal, da war nix zu holen. Deswegen hatte ich das Skript erstmal komplett abgeschrieben. Es ist ja auch das unbeliebteste der 3 Skripte soweit ich das verstanden habe. Mittlerweile hab ich ich etwas mehr mit BMR beschäftigt und möchte das demnächst in der Gruppe an Leuten hier, die auch voll Bock das Spiel haben, mal ausprobieren.

    Wie sieht es eigentlich hier mit dem Print & Play aus? Ich lese ständig, dass man eigentlich erstmal nur "Trouble Brewing" braucht und dass die Komponenten jetzt eigentlich nicht besonders krass sind. Das, in Verbindung mit dem recht stolzen Preis, macht das Game doch prädestiniert zum Reinschnuppern via P&P. Reichen da dann ein paar selbstgebastelte Tokens und normal ausgedruckter Text?


    Hätte nämlich mega Bock, da mal reinzuschauen, aber der Preis ist halt schon happig, vor allem, wenn man diese Spielerzahl nicht so oft zustande bringt.

    Genau man kann sich ruhig erst einfach mal nur Trouble Brewing basteln, das reicht erstmal. Es gibt Leute die auch wenn sie in echt spielen die digitale Version, die zum Online spielen gedacht ist, als Grimoire benutzt auf nem iPad oder nem Laptop und damit Storytellen, macht man dies, brauch man wirklich lediglich irgendwas um die Rollen zu zu teilen, Token, Karten, was auch immer und eben Charakterübersichtsblätter (die brauche man immer).


    Will man sich ein Exemplar basteln, dass komplett ohne App auskommt, muss man sich halt ne Lösung überlegen wie man das Grimoire nachbaut, ne alte ungenutzte Erweiterungsschachtel mit Filz auslegen und sich Token basteln, die man ebenfalls mit Filz beklebt, oder ne Magnetlösung, Hauptsache man halt ne Möglichkeit die Token irgendwie anzuordnen und kann das rumtragen ohne, dass jemand das sieht und das Zeug rum fällt.


    Reicht definitiv sich erstmal Trouble Brewing zu basteln, das war ursprünglich auch meine Idee. Aber ich kenne mich, ich lege sehr viel Wert auf ne gute Produktion, ich hätte Holzscheiben gekauft, mir die Rollen professionell als Aufkleber drucken lassen, usw. Das wäre am Ende auch nicht ganz günstig geworden und als dann ein gutes Angebot auf Kleinanzeigen reinkam hab ich zugeschlagen.

    Mein Englisches Exemplar kam vorletzte Woche Donnerstag an und ich konnte es seit dem 8 mal spielen in 3 größtenteils disjunkten Gruppen von laut BGStats insgesamt 37 verschiedene Personen, 2 fanden es schrecklich, der Rest war/ist absolut begeistert und es hat sich direkt ne Gruppe im Freundeskreis aufgetan die Lust hat genau dieses Spiel regelmäßig zu spielen, das hab ich so in der Form mit noch keinem Spiel erlebt. Ich hab erlebt, dass Leute meinten "das will ich nochmal spielen" aber nicht, dass wir ne Gruppe haben für genau ein bestimmtes Spiel.


    Eine Partie davon war auf der Weihnachtsfeier auf der Arbeit, einige davon sind selbst Spielerfahren (ist halt ne IT Firma, einer hat sogar Puerto Rico mit zur Weihnachtsfeier gebracht) andere aber gar nicht und trotzdem hat es super funktioniert, die Runde war super spannend und alle waren begeistert. Hier hatte es sich auch ausgezahlt die Englische version zu kaufen, da dort nicht jeder Deutsch kann und wir die Runde komplett auf Englisch gespielt haben.


    Also seit ich das Spiel habe ist mein Hobby eher "Blood on the Clocktower" als Brettspielen im allgemeinen, das Spiel hat eingeschlagen wie kein anderes und ich hab die Vermutung, dass wir das jetzt sehr oft spielen werden. Es hat einen extrem hohen Wiederspielwert und selbst wenn das gesamte Spiel nur das Trouble Brewing Skript wäre, wäre es schon mega gut.


    Eben jenes Trouble Brewing Skript kann man ideal mit Neulingen spielen, da kommt man in der Regel schnell rein. Für die anderen beiden Skripte sollte man wirklich Leute haben, die Trouble Brewing schon 5-10 mal gespielt haben, insbesondere als Storyteller / Spielleiter hab ich großen Respekt vor den anderen beiden Skripten.


    Man sollte sich aber keine Sorgen machen, Trouble Brewing nicht leiten zu können, am Samstag kam eine etwas später während wir schon in einer Runde war und sie hatte eh Interesse angemeldet mal Storyteller zu machen, da hab ich ihr einfach bissel gezeigt was ich so mache und sie hat die nächste Runde schon geleitet ohne jemals die Anleitung gelesen zu haben, einfach nur durch 3 mal mitspielen und mir einmal beim Storytellen zuschauen.


    Wir hatten eine Partie mit nur 6 Spielern (+ 1 Storyteller) und das is wirklich nix, mindestens 7 Spieler sollte man sein. 13 Spieler ist zu viel, wenn es davon 11 zum ersten mal Spielen, alles von 7-12 Spielern funktioniert aber sehr gut.


    Den Preis sehe ich auch als sehr hoch an und sehe den nicht wirklich in den Komponenten, kann schwierig einschätzen wie teuer das Filzzeug ist, weil an sich sind eigentlich nur haufenweise Papptoken (200 oder so) und Übersichtsblätter (60) und da wird mir immer wieder gesagt, dass sowas echt günstig zu produzieren ist.

    Der Preis entsteht aber nicht nur aus den Komponenten, sondern auch aus weiteren Entwicklungskosten. Und die Übersetzung von dem Ding ist auch nicht an einem Tag erledigt ...

    Selbstverständlich. Aber man muss es eben auch an anderen Brettspielen messen, die auch nicht nur aus Komponenten bestehen, wo auch Entwicklungskosten und Übersetzungsaufwand anstehen und da sehe ich persönlich BotC schon eher im Premiumpreissegment.


    Sollte wirklich noch nicht mit dem Projekt begonnen worden sein stell ich mir Sommer 2024 aber auch knapp vor. Wir werden sehen.

    Da ich nicht vermute jemals Bad Moon Rising oder Sects & Violets zu spielen hatte ich auch überlegt, mir ein Print & Play von Trouble Brewing zu machen um Platz zu sparen. Die Box von BotC ist wirklich prall gefüllt und brauch den Platz fast, aber gut 2/3 davon werde ich vermutlich niemals brauchen.

    Ich nehme an, dass das die verschiedenen Szenarien sind, die es in dem Spiel gibt? Wenn ja, wieso sagst du auch nach bereits 10 Partien, voll des Lobes und offenbar mit der Überlegung, das Spiel selbst zu kaufen, dass du nur eines der drei Szenarien jemals spielen möchtest?

    Von "möchten" ist da keine Rede, einfach von "werden"/"können". Trouble Brewing kannst du mit Leuten Spielen, die das Spiel noch nie gespielt haben, die werden dann vermutlich auch etwas überfordert sein (nicht regeltechnisch, sondern Informations-/Deduktionstechnisch) aber die können das Spiel. Bad Moon Rising (hab ich einmal mitgespielt) und Sects & Violets willst du mit niemandem spielen, der Trouble Brewing nicht mindestens 10 mal gespielt hat, die Komplexität geht einfach komplett durch die Decke.


    Ich gehe einfach nicht davon aus ne Gruppe aus 10 Leuten da zu haben, die genug Erfahrung in dem Spiel haben und wenn, dann hat vermutlich irgendwer von denen auch das Spiel.


    Ich denke letztendlich wird's aber trotzdem auf nen kauf hinaus laufen weil ich zu faul zum basteln sein werde, mal schauen.

    Hab das gestern auch mitbekommen und bin hin- und hergerissen. Ich habe das Spiel mittlerweile exakt 10 mal mitspielen können und es ist eine der besten Spielerfahrungen die man haben kann, meiner Meinung nach zumindest. Ich war auch schon drauf und dran die Englische zu kaufen, dachte nur ich bin mal geduldig und warte auf ein gutes Angebot im Sekundärmarkt, der Englische Reprint soll ja Ende November ankommen (evtl wurde die Deutsche Version da mitgedruckt?).


    Ich bin halt so an die Englischen Namen gewohnt, dass ich nicht weiß ob ich auf Deutsch wechseln möchte, gleichzeitig ist es natürlich grad bei so nem Gruppenspiel praktisch, wenn die Einstiegshürde geringer ist wobei das Spiel so oder so ja mit sehr wenig Text auskommt. Sorgen hab ich natürlich um die Qualität der Übersetzung, einmal die Wortwahl und natürlich auch ob alles korrekt und eindeutig übersetzt wird oder ob das Spiel am Ende wieder kaputt ist weil das Wording nicht passt.


    Da ich nicht vermute jemals Bad Moon Rising oder Sects & Violets zu spielen hatte ich auch überlegt, mir ein Print & Play von Trouble Brewing zu machen um Platz zu sparen. Die Box von BotC ist wirklich prall gefüllt und brauch den Platz fast, aber gut 2/3 davon werde ich vermutlich niemals brauchen.


    Den Preis sehe ich auch als sehr hoch an und sehe den nicht wirklich in den Komponenten, kann schwierig einschätzen wie teuer das Filzzeug ist, weil an sich sind eigentlich nur haufenweise Papptoken (200 oder so) und Übersichtsblätter (60) und da wird mir immer wieder gesagt, dass sowas echt günstig zu produzieren ist.


    Hier muss ich aber auch ganz klar sagen, den Spaß den ich mit dem Spiel habe, den ist mir das Geld tatsächlich wert, ungewöhnliche Aussage von mir, ich mecker ja gerne über zu teure Spiele. Preislich deckt es sich übrigens mit der Englischen Aussage, diese konnte man zuletzt für 135€ bei FantasyWelt oder für 140€ (inkl. Versand) aus Dänemark beziehen.