Beiträge von Alex SpieLama im Thema „Auflagehöhe von Brettspielen - was ist "gut"“

    Die Zahlen von Stonemaier sind für deutsche Verlage einfach nur unfassbar krass. Hab mich da schon oft innerhalb der Branche drüber unterhalten. Einfach irre, was der Mann da aufgebaut hat - besonders so konstant mit so wenigen Titeln. Wahnsinn.


    Aber dadurch eben auch kein bisschen als Maßstab tauglich. Für 1 Stonemaier, gibt es 100 Verlage die irgendwie versuchen ihre Startauflage von 2000 Spielen loszuwerden

    Wichtig: Internationale Auflagen sind nur sehr schwer mit deutschen Auflagen zu vergleichen. In aller Regel erleben wir es heute, das der erste Printrun eines Spieles 2000 Exemplare beträgt. Und da ist es dann oft auch schon vorbei. Hat das Spiel erfolg folgen weitere Printruns, die dann auch durchaus größer sein können.


    Kleiner als 2000 geht auch - Spielworxx hat mit 500er Auflagen angefangen. 1000 ist aber in aller Regel heute das Minimum.