Bei mir geht die Tendenz mehr ubd mehr in die andere Richtung, nachdem ich die Regel nun querlesen habe.
Die Regel an sich führt gut durch die Aktionen und den Ablauf.
Nur, ich sehe mich nicht das Spiel erklären mit all seinen Facetten, und , falls doch, wegen Cult of the New, solche Erklärmonster sind schnell wieder mit Regellücken in den Köpfen, und sie sieben eben auch die möglichen Mitspieler aus.
Nach 2 oder 3 Partien in 2 oder 3 Gruppen ist anderes, dass griffiger ist, die dann doch ehere Wahl.
Ich warte noch Paul Grogans Video ab, aber das ist gefühlt eher das letzte Aufbäumen gegen den KaufAusstieg als der letzte Schritt über die LaufZiellinie.
Das kann ich nachvollziehen. Für meine Spielegruppe ist das auch nichts, viel zu komplex.
Aber mit meiner Frau und solo ist das zu machen. Solche "Monster" spiele ich ohnehin nicht gern mit mehr als zwei Spielern.
Gestern z.B. habe ich mit meiner Spielegruppe Anachrony -nur das reine Grundspiel- ohne irgend eine Modifikation gespielt. Da war einer auch arg überfordert und bei fast jedem Spielzug von jedem anderen Spieler gab es Fragen. Aber die sind auch alle zu "faul", die Hilfsblätter heranzuziehen. Es ist ja so viel einfacher, mal "schnell" zu fragen, obwohl vieles in Symbolen auf den Plänen und den Plättchen steht und man sich gar nicht so sehr viel merken muss.