Man sollte:
Ein totes Pferd nicht weiter reiten…
Nicht auf jeden Zug aufspringen…
Sich einfach mal entspannt zurücklehnen und die Finger von der Tastatur lassen…
Man sollte:
Ein totes Pferd nicht weiter reiten…
Nicht auf jeden Zug aufspringen…
Sich einfach mal entspannt zurücklehnen und die Finger von der Tastatur lassen…
Selbst Informatiker, denen ich eigentlich zutraute, einer Regel wie einem Algorithmus zu folgen (ziehe 5 Karten und wähle 2 davon aus), fragten nach, was sie jetzt mit ihren 5 neuen Karten machen sollen.
Sowas ist mir einfach unerklärlich - was ist an „ziehe 5, behalte 2“ nicht zu verstehen? Das kann doch nicht sein, Informatiker hin oder her…
Deine Erklärung erfolgte vermutlich in deutsch und nicht in Suaheli?
Du meinst, der SdJ soll mit der Erfahrung eines bestimmten Jahrgangs wachsen?
Oder was genau willst du sagen?
Ich meine, das die Nominierungen über die Jahre hinweg immer auf gleichem Niveau bleiben. Etwas mehr „Mut“ würde dem ganzen vermutlich nicht schaden und den „spielerisch unbedarften“ zeigen, das es eben mehr gibt.
Diese #Challengers erinnert mich an #SmashUp , erweitert um das Deckbuilding, dann aber reduziert auf stumpfes ziehen vom Stapel (sofern ich das richtig verstanden habe) - also hoch gewinnt? Und sowas wird prämiert? Ich bin beileibe nicht die Zielgruppe, aber sollten Jahrzehnte des heranführens von „Nichtspielern“ über diese Preise nicht auch irgendwann mal fruchten? Sozusagen den „nächsten Schritt wagen“?
Überall woanders wird mit „die Welt wandelt sich nunmal und man muss sich anpassen“ argumentiert, hier jedoch (also die Titelträger) bleibt alles beim seichten „wir wollen keinen verschrecken“ stehen…
Neben „klaren“ Kriterien wie - Regeln nicht zu lang, dabei verständlich, optische Präsentation, Art und Umfang des Materials kommen noch einige subjektive Eindrücke dazu wie - spielerischer Spannungsbogen baut sich auf, thematische Einbindung ist überwiegend vorhanden…
Das ganze dann gepaart mit dem Bauchgefühl aus der Erfahrung der Jurymitglieder, Vergleich mit vorherigen Preisträgern, und schon ergibt sich ein nicht kategorisierbares „Regelwerk“ zur Wahl. Das diese wiederum nicht von jedem als beste Wahl wahrgenommen wird, liegt eben in den persönlichen Vorlieben/Abneigungen im Vergleich zu anderen.
So betrachtet, ist es eigentlich ganz einfach…