Beiträge von Huutini im Thema „Hohe Einstiegshürden bei Spielen“

    Mir geht es bei COIN-Spielen so. Ich mag das Prinzip, die Mechanik und oft das Thema. Allerdings sind die asymmetrischen Regeln sehr aufwändig zu erarbeiten. Solche Art von Spielen setzt mMn irgendwie eine gleichstarke Gruppe voraus, die auf vielen Feldern das gleiche Niveau aufweisen muss, damit solche Spiele balancetechnisch nicht kippen. Daher kommen solche Spiele leider nicht so oft auf den Tisch wie gewünscht. Dadurch fühlen sich diese Spiele oft eher nach Arbeit als Spaß an. Leider ein Teufelskreis.

    Was sind COIN-Spiele?

    https://en.wikipedia.org/wiki/COIN_(board_game)

    Nix. Bisher noch jede Regel verstanden.
    Spitzenreiter bleibt Trismegistus, bei dem ich die ersten fünf Partien nach jedem Spiel noch einen Regelfehler gefunden habe - oder teilweise einen Regelfehler gegen einen anderen Regelfehler getauscht habe, weil die Regeln so extrem bescheiden geschrieben sind ...

    Ich hab bisher auch noch jede Regel verstanden. Die Frage ist halt nur, welchen Aufwand ich betreiben muß? Oder ob ich gerade Bock drauf hab, mich mit einer Spielregel auseinander zu setzen. Die von mir genannten Spiele kommen mit Sicherheit irgendwann auf den Tisch. Nur gab es bisher immer Spiele, die ich nach Lektüre der Regeln vorgezogen habe.

    Okay, ich formuliere um:
    Bisher jede Regel ohne Aufwand verstanden. :)
    Die größte "Hürde" ist da halt die Länge ... manche Regeln kann ich mir nicht in 10 Minuten anlesen, weil es halt 40+ Seiten sind. Aber solange Zeit kein relevanter Faktor ist, bleibt Trismegistus mit mehreren "fehlverstandenen" Regeln der Spitzenreiter.

    Nix. Bisher noch jede Regel verstanden.
    Spitzenreiter bleibt Trismegistus, bei dem ich die ersten fünf Partien nach jedem Spiel noch einen Regelfehler gefunden habe - oder teilweise einen Regelfehler gegen einen anderen Regelfehler getauscht habe, weil die Regeln so extrem bescheiden geschrieben sind ...