Beiträge von Maery im Thema „Rezensionsexemplare“

    werden, über Gewinnspiele und ähnliches.

    Bin ich auch schon mit durch. Ich habe mal monatlich ein Rätselspiel gemacht. Das hatte mir sogar Spaß gemacht.

    Aber preise ein Gewinnspiel im Internet an und in Kürze wird man von Portalen erfasst, die sich auf Gewinnspiele spezialisiert haben. Dort wird die Lösung rumgereicht. Man hat bald Unmengen an internationalen Einreichungen, denen es nur um das Abgreifen geht - denen der Ausrichter absolut gleichgültig ist. :rolleyes:
    Die Zielgruppe, die ich eigentlich erreichen wollte, hatte nur das Nachsehen bei Veröffentlichen der Gewinner.

    Liebe Grüße
    Nils (hatte sogar die Verlage als Unterstützer des Gewinnspiels gewinnen können)

    Oh okay, danke für die genaue Erklärung!

    Das hätte ich jetzt nicht erwartet und klingt wirklich nervig...

    Ich persönlich finde, es ist die schönste Lösung, wenn die Rezensionsexemplare verschenkt werden, über Gewinnspiele und ähnliches. Ist für die Influenzer wiederum auch Werbung und so schließt sich der Kreis..

    Ich fand es eigentlich okay, wenn bei meinem Spiel Rezensenten nach einer Rezension das Exemplar weiterverkauft haben. Schließlich hat sich da dann jemand viel Mühe gemacht, und das Exemplar bzw. der Erlös durch den Verkauf sehe ich da quasi als Dankeschön, im Wissen, dass eine Rezension viel mehr wert sein kann.

    Den Rezensenten würde ich aber auch das gönnen, nur das wird wirklich von einigen eher negativ aufgefasst, die die Hintergrundarbeit nicht reflektieren..