Heat zu siebt gespielt? Ich habe vor einigen Wochen in einer 5er-Runde aus eigentlich erfahrenen Brettspielern mitgespielt. Für fast alle war es die Erstpartie. Wir haben nur nach den Grundregeln gespielt. Trotzdem war die Partie sehr zäh, weil der Ablauf auch nach einer Rennrunde nicht eingängig war: .... Wir haben uns dann darauf geeinig, nach einer Runde das Spiel zu beenden.
Das klingt aber nach einem generischen Problem, dass da nicht wenigstens ein regelfester Spieler in der Runde saß, der (a) die Spielregeln halbwegs didaktisch vermitteln und (b) in der Lernrunde - die das Spiel braucht - deren Einhaltung überwachen konnte. Da kann auch jedes andere Spiel selbst mit einfacheren Regeln floppen.
Ist der Ablauf einmal verinnerlicht, bleiben eigentlich keine Fragen und der symbolische Phasenablauf auf den Spielerboards genügt als Spielhilfe.
Ich habe Heat 1x zu sechst gespielt. Das hat mir viel Spaß gemacht und das Gedrängel auf der Strecke und in den Kurven war der große Reiz für mich...
ist vielleicht persönliche Präferenz... manche mögen Euros lieber, wo man ohne Störung an seiner Maschine tüftelt (hier durch die Strecke fährt)
Aber ich kann an ravn anschließen. Das war ne Runde mit brettspielaffinen Leuten und 2 kannten das Spiel. Trotzdem dauerte es etwas reinzukommen. Nach der Partie war ich auf jeden Fall erstaunt, dass #Heat auch für Nicht/Wenigspieler-Runden tlw. vorgeschlagen wurde. Da würde ich definitiv zu dem ähnlichen #WettlaufNachElDorado raten.