Beiträge von lealuna im Thema „Brettspielausbildung“

    Mich würde auch die Intention hier interessieren. Ist das eine theoretische Frage?

    Meine Erfahrung aus dem Schulbereich ist: Eine überschaubare Auswahl mit bekannten Spielen oder welchen mit geringer Einstiegshürde anfangs bereitstellen, das Spielen begleiten, über die Spiele sprechen, nach einer Zeit etwas Neues hinzufügen, beobachten wie sich Wege entwickeln.

    Ich selbst würde dabei nie Mechaniken vordergründig lehren wollen, sondern mir geht es um die Prozesse, die dabei ablaufen. Und hier steckt einiges im Spiel drin: Zum Spielen verabreden, sich darauf einlassen, Regeln kennen und einhalten, verlieren können u.s.w. Ein Art Spiele-Lehrplan wäre für mich hier kontraproduktiv.

    P.S. Monopoly 😅, Uno und Mensch ärger dich nicht kennen übrigens immer einige.