Beiträge von Freizeitvernichter im Thema „31.10.-06.11.2022“

    Letzte Woche kamen glücklicherweise wieder einmal mehr Brettspielrunden zusammen, davon u.a.

    #Factory42 (jeweils einmal zu viert, dritt und zweit)

    Die Eindrücke hierzu beschrieb ich im entsprechenden Thread

    Factory 42 - semi-kooperatives Workerplacement Spiel mit thematisch gut umgesetzter Mechanik

    #MarvelChampions (zu zweit) - Es lief ganz gut, allerdings merke ich, wie mir bei diesem Spiel das Thematische leider immer mehr abhanden kommt. Ich konzentriere mich hauptsächlich auf die Mechanik und handle damit mehr oder weniger meine Karten stumpf ab. Mein Sohn hingegen liebt es, und wenn es nach ihm ginge, könnte es wesentlich öfters auf den Tisch kommen. Wir arbeiten an einer Kompromißlösung. 8-))

    #DieTorederWelt (zu viert) - Es ist eindeutig von Vorteil, wenn man die Ereigniskarten ein wenig kennt, auch wenn längst nicht alle in einer Partie vorkommen werden. Aber dennoch hat man so ein bißchen eine Vorahnung, was einem blühen könnte. Hat zu jeder Zeit Spaß gemacht, und es war häufig eine enge Kiste.

    #DasFundamentderEwigkeit (zu viert und zu zweit)

    Mittlerweile hat das Spiel für mich #Skyjo -Charakter. Ich warte bis ich dran bin, und erst dann mache ich meine Aktion, welche mir hier (also bei Fundament der Ewigkeit) durch die noch zur Verfügung stehenden Würfel, die nicht beeinflußbare Augenzahl und die ausliegenden Karten mit der jeweiligen Religionszugehörigkeit vorgegeben ist. Insbesondere im Spiel zu viert kann eine Menge passieren, bis ich wieder dran bin. Und wer in den ersten Runden das Glück hat, seiner Religionszugehörigkeit gemäß Ressourcen zu produzieren und damit frühzeitig Handel treiben zu können, ist fast schon auf und davon. (Noch) empfinde ich es als nicht grundlegend schlecht. Als netter No-Brainer für eine gemütliche Stunde am Abend vollkommen ausreichend.

    Apropos No-Brainer, eine Partie #Majesty zu viert war nach längere Zeit auch mal wieder dran. Das kann man ebenfalls in die "lästige" freie Stunde zwischen Kennerspiel und Abendessen schieben. So langsam könnte ich ne neue Kategorie aufmachen: Spiele, bei denen ich gerne dran teilnehme, ohne daß ich den Anspruch habe, gewinnen zu müssen, da es eh nicht in meiner Macht steht, ob mir selbiges gelingt. :/ ^^

    Dann noch #Dog zu sechst. Da habe ich auch schon unterschiedliches erlebt. Staubtrockene Partien, die sich ewig hinzogen und spannende Rennen mit wechselnden Führungen. Dieses Mal erlebten wir glücklicherweise letzteres.

    Und nicht vergessen darf ich das mittlerweile obligatorische #Klong. Es ging in den Affentempel mit den Zahnrädern hinab. Gewinnen konnte ich dank einer etwas risikoreichen Extrarunde kurz vor dem Ausgang kurz vor Schluß, in der ich mir noch ein Zauberbuch und etwas Kleinzeug holen konnte. Nachdem wir eine Zeitlang hauptsächlich mit den unterschiedlichen Charakteren spielten, gingen wir in den letzten Partien wieder zu den Standard-Decks über. Die Charaktere sind zwar nach wie vor reizvoll, für den Spielfluß selbst haben aber für uns die Standard-Karten derzeit die besseren Argumente.