Ich vermute mal, dass die Leute, die wegen ihrer Spielsammlung (und nur deswegen) in eine größere Wohnung ziehen bzw. sich ein größeres Haus kaufen, überschaubar ist, ich denke es ist eher so, dass der Platz sowieso da ist und dann nach und nach gefüllt wird.
Es ist eher nicht so, dass jemand wegen seiner Spielesammlung umzieht, sondern dass Leute sowieso eine neue Wohnung brauchen, wegen ihres Zeugs aber eine größere suchen, als sie mit einer kleineren Sammlung (ob an Spielen oder anderen Dingen) tatsächlich bräuchten. Wenn das meiste von dem Zeug gar nicht benutzt wird, wirft man dann wirklich Geld zum Fenster raus.
(ich sehe das bei einem Freund, der sich ungern von Dingen wie Büchern trennt ... da stapeln sich seit vielen Jahren im Flur Umzugskartons mit unausgepackten Büchern, aber weggeben will er sie auch nicht und sie nehmen so einige Quadratmeter der Wohnung weg, die man halt mitbezahlt)
Ich bin da immer hin- und hergerissen ... ich habe mich vor der Pandemie regelmäßig mit Leuten getroffen und gespielt, aber während der Pandemie naturgemäß gar nicht mehr und manche meiner favorisierten Spielfreunde sind (verständlicherweise, aber leider) immer noch äußerst vorsichtig, was Treffen angeht :-/ ich kann momentan gar nicht beurteilen, welche Spiele ich noch spielen möchte und nicht, weil sich auf verschiedene Weise meine Lebensumstände in den letzten Jahren geändert habem.