Alles anzeigenEin Schlauchsystem war ursprünglich geplant, wurde aber immer wieder durch den Brandschutz der Station verboten wodurch es zu dieser Lösung kam.
Ein Schild "Ende der Warteschlange - nicht mehr Anstellen" gab es, wurde aber am Samstag ignoriert und immer weiter gereicht. Was dazu geführt hat das ein "harter Cut" gemacht wurde. Folge daraus, das am Sonntag jemand draussen vom Team plaziert wurde und dieses Schild gehalten hat, was aber bedeutet hat das dieser auf dem Flohmarkt selber gefehlt hat.
Weiterhin wurde unzählige male per Lautsprecher das schliessen des Flohmarktes angekündigt, wer sich trotzdem anstellt muss halt damit rechnen vergebens angestanden zu haben.
Im übrigen war der verwendete Lautsprecher Eigentum eines Flohmarkthelfers.
Am Markt selber standen 2 Rollups mit den Öffnungszeiten und den Regeln. Diese wurden vom Team aus eigener Tasche bezahlt, nicht vom Veranstalter.
Das Rollup vom Veranstalter, welches weiter vorne stand und dem Weg zum Flohmarkt auswies wurde übrigens mutwillig demoliert.
Und wo beginnt man weitere Rollups aufzustellen? Man kann das Ende der Warteschlange ja nicht abschätzen.
Die Öffnungszeiten des Flohmarktes waren:
- auf der Internetseite
- im online Programmheft
- im Programmheft selber
- in der App der BerlinCon
- am Flohmarkt selber
nachzulesen.
Über weitere (eigenfinanzierte Rollups) kann aber mal nachgedacht werden.
Ok, wenn der Brandschutz da nicht mit macht ist das natürlich doof.
Das "Ende der Warteschlange"-Schild ist wirklich untergegangen. Wie so häufig scheitert das System dann am Benutzer.
Dass die Öffnungszeiten an vielen Stellen genannt wurden stimmt. Ich selbst wusste davon auch, einige Leute um mich herum schienen nur etwas überrascht.
Ich stand zu Beginn relativ weit hinten, unter der U-Bahnbrücke. Dort konnte man die Durchsagen nur sehr schwer bzw. gar nicht verstehen. Aber wenn da keine bessere Ausrüstung zur Verfügung gestellt wird, ist das natürlich schade.
Die Rollups hatte ich auch gesehen, allerdings erst als ich ganz am Anfang der Schlange stand. Davor wurde die Sicht darauf durch die Menschen blockiert.
Das Ganze sollte auch nur als Feedback und nicht als Kritik ankommen. Die organisatorischen bzw. der Location verschuldeten Einschränkungen sind dem normalen Besucher nur selten bewusst.
Ich fand den Flohmarkt wie immer sehr gut und interessant (auch wenn ich gar nichts gekauft habe) und werde auch im nächsten Jahr wieder Spiele abgeben und zum Stöbern vorbeikommen.