Beiträge von brettspielfreak im Thema „Speedpaint / Contrast / Xpress / usw“

    Damit sich hier auch mal wieder andere trauen, ihre nicht perfekten Malergebnisse zu präsentieren, hier mein Werk von gestern Abend.


    Das sind die Twins aus Wonderlands War. Darunter dann der Jabberwocky, den hatte ich schon vor ein paar Wochen bemalt und inzwischen auch im Gegensatz zum Bild die Base noch schwarz bemalt, sodass die Farbschmierer dort nicht mehr zu sehen sind. Mangels Fotobox o.Ä. um die Minis zu fotografieren, fotografiere ich gerne bei Tageslicht im Freien, da kommen die auch so ganz gut rüber. Mir gefällt das Ergebnis ziemlich gut. Die Gesichter der Twins wirken auf den Fotos allerdings arg "fleckig", in realer Größe ist das zwar auch nicht perfekt, wirkt aber deutlich besser als auf den Fotos.


    Zur Technik:

    Klassisch per Slapchop mit ArmyPainter Speedpaints, d.h. bei mir

    1. Grundierung mit Citadel Mechanicus Grey
    2. Trockenbürsten mit hellem Grau
    3. Trockenbürsten mit weiß (eher off-white, Citadel Praxeti White habe ich da aktuell) an den ganz erhabenen Stellen
    4. Speedpaint-Farben anbringen. Dabei starte ich immer mit der dunkelsten Farbe und arbeite mich zu hellsten vor, anstatt wie es viele tun zuerst die größte Fläche zu bemalen. Vorteil bei meiner Variante: Wenn ich einmal in einen bereits bemalten Bereich reinrutsche mit dem Pinsel, ist das quasi nicht zu sehen. Extremfall z.B. beim Anzug der Twins: Das dunkle braun musste ich möglichst sauber setzen, beim hellen braun konnte ich viel grober und damit auch schneller sein.
    5. Augen und andere kleine Details mit klassischen Acryl-Farben bemalen.
    6. Je nach Mini ggfs. noch manche Details mit Wash plastischer machen, hier nicht genutzt.
    7. Dann noch die Basis entweder gestalten oder schwarz malen
    8. Basen-Rand schwarz
    9. Sprüh-Varnish (Versiegelung) anbringen, fertig.

    Klingt nach vielen Schritten und ich bin auch noch nicht so schnell. Aber in 2h Arbeitszeit habe ich selbst detailliertere Figuren fertig würde ich schätzen, Figuren mit wenger Farbvarianz auch deutlich schneller (denke unter 1h hab ichs noch nicht geschafft, bin aber auch noch Anfänger).

    Toller Bericht, danke. Mich würde noch interessieren, on folgende Technik Variante 1 besser machen würde: zwischen schwarz grundieren und hell drybrushing noch grau zenithal. Das wäre dann wie Nummer 4, aber eventuell noch mehr Tiefen

    Bitte, gerne :) Die Idee von dir ist gut! Meinst du schwarz grundieren, dann zenital grau grundieren (auch per Sprühgrundierung) und dann drybrushing off-white? Das klingt nach einer guten Idee, wenn man auch noch Schattierungen auf der Figur haben möchte, muss ich mal ausprobieren.

    Oder meintest du grau zenital drybrushen, das ginge ja auch, kommt mir aber weniger sinnvoll vor.

    Bezug nehmend auf diesen Post von vor einigen Tagen möchte ich gerne vom Abschluss meiner Testreihe zum Thema "Unterschiedliche Grundierungen + Speedpaints" berichten.


    Folgende Grundierungsvarianten habe ich diesmal getestet:

    - Mit weißer Sprühgrundierung grundieren, danach über alles schwarzes Wash (links im Bild)

    - Slapchop: Mit dunkelgrauer Sprühgrundierung (citadel mechanicus standard grey) grundieren, danach trockenbürsten mit off-white (citadel dry wrack white, mittig im Bild)

    - Slapchop etwas aufwendiger: Mit dunkelgrauer Sprühgrundierung grundieren, danach trockenbürsten mit off-white (citadel dry wrack white), danach die ganz erhabenen Stellen mit reinem weiß Trockenbürsten.


    Ergebnis nach der Grundierung:

      


    Hier noch ein Detailbild von Mitte und rechts, hier ist zumindest etwas der Unterschied über das zusätzliche Trockenbürsten mit reinem Weiß an den erhabenen Stellen zu sehen:


    Nun habe ich wie beim ersten Teil der Versuchsreihe mit Speedpaints die Minis bemalt (v.a. mit Rune Gray für das Fell), für die Augen + Metall habe ich klassische Acryl-Farben verwendet und auf dem Metall noch einen braunen Wash (Agrax Earthshade). Danach habe ich auch noch die Basen gestaltet mit Erde + Grassoden / Unkrautsoden. Hier das Ergebnis, gleiche Anordnung der Minis wie oben bei den Bildern zur Grundierung:

      


    Fazit zu dem Teil der Testreihe: Die Variante 1 mit dem Wash gefällt mir nicht so gut. Das wirkt sehr glänzend / nass und auch fleckig. Das Thema mit dem Glanz könnte man mit einem matten Varnish noch in den Griff bekommen, trotzdem würde ich diese Variante künftig ausschließen. Dauert auch lange, bis das Wash trocken ist und man bemalen kann.

    Die anderen beiden Varianten gefallen mir gut. Auf den Bildern sieht man den Unterschied zwischen Variante 2 und 3 praktisch nicht und auch in real fällt das bei dieser Miniaturengröße wenig auf. Daher wäre mein Favorit hier Variante 2, weil es einfach schneller geht. Aber Variante 3 dauert auch nicht viel länger und wenn mir der Mini besonders wichtig ist, oder aber es sich um eine größere Figur handelt und man somit mehr erhabene Stellen hat / das deutlich rausarbeiten kann, würde ich Variante 3 bevorzugen.


    Nun Bilder zum Gesamtvergleich der ganzen Testreihe. Ganz links aus dem ersten Versuch von ein paar Tagen: Grundiert mit schwarz, trockenbürsten mit off white + reinem weiß an den erhabenen Stellen. Danach eins weiter rechts auch aus dem ersten Versuch von ein paar Tagen: Mit schwarz grundiert, danach mit weiß zenital gesprüht. Danach folgen nach rechts die drei Figuren aus dem heutigen Versuch in der oben bereits verwendeten Reihenfolge.
     



    Gesamtfazit: Am wenigsten gefällt mir (von links gesehen) Nr. 1 und Nr. 3. Nr. 1 finde ich zu dunkel, Nr. 3 wie oben genannt nass / glänzend usw. Diese Techniken wende ich künftig nicht mehr an bzw. maximal die Technik von Nr. 1, wenn ich einfach einen Mini haben möchte, der sehr dunkel wirken soll (bei Dämonen usw. könnte das passen). Bei Nr. 2 mit der zenitalen Grundierung kommen die Konturen nicht ganz so stark zur Geltung. Dafür ist das die schnellste Variante. Daher würde ich diese Technik u.U. mal wieder anwenden, wenn ich sehr viele Minis bemalen möchte (z.B. wenn Chronicles of Drunagor geliefert wird könnte das interessant werden). Ansonsten gefallen mir klar Nr. 4 und 5 am besten, die ich je nach Anwendungsfall (siehe Erläuterungen oben) nutzen würde.


    Somit meine Lieblingstechnik für Speedpaints: Slapchop mit grauer Grundierung + trockenbürsten mit off-white + ggfs. weiteres trockenbrüsten der erhabenen Stellen mit reinem weiß.


    P.S. Wie von manchen Vorrednern schon erwähnt, ist es empfehlenswert für jeden der gerne einmal Speedpaints / Contrasts usw. nutzen möchte eine Testreihe in der Art anzulegen und dadurch die für die persönlichen Vorlieben am besten geeignete Technik zu finden. Klar kann man auch solche Bilder / Erläuterungen wie hier von mir anschauen bzw. lesen und sich dadurch eine Meinung bilden, aber in real und selbst erstellt ist das nochmals ganz anders. Vielleicht bringen meine Ausführungen euch trotzdem etwas, würde mich freuen :)

    "Uniform Grey" von Army Painter.

    Super, danke für die Info. Laut Internet-Farbbildern sieht das ziemlich ähnlich aus zu dem von mir genannten Mechanicus Standard Grey von GWS, ist ggfs. minimal heller. Die Bilder online entsprechen zumeist nicht ganz der Realität, aber ich bin zuversichtlich, dass auch mit dem Mechanicus Standard Grey ein Ergebnis in die Richtung von deinen Beispielbildern möglich ist. Werde das dann teilen, wenn ich zum Malen (und v.a. von den Temperaturen her vorher zum Grundieren) gekommen bin.

    Der "körnige" Eindruck kommt vom Drybrushen, gefällt mir aber sogar ganz gut. :)

    Das ist sicherlich Geschmacksache, es wirkt für mich dadurch so, als ob die Kleidung etwas staubig sei, was je nach Szenario / Spiel ja auch sehr passend sein kann. Insgesamt finde ich das Ergebnis mit dem grauen Grundieren + Drybrush sehr gut und auf jeden Fall besser als meine Versuche mit schwarzer Grundierung. Bin schon ganz gespannt auf meine ersten Minis mit grauer Grundierung. Welches grau hast du denn genutzt? Ein eher mittleres / dunkles, wie das von mir vorhin genannte Mechanicus Standard Grey von GWS oder was helleres? Vermute mal ersteres, oder?

    Hat irgendjemand von euch schon einmal einen solchen, etwas helleren Ansatz versucht und könnte mir ein paar Ergebnisse zeigen?

    Gibt es Farbempfehlungen von euch?

    Genau das Thema finde ich auch sehr interessant, sprich die Auswirkung verschiedene Grundierungen unter den Speedpaints auf das Endergebnis. Denn Slapchop über eine schwarze Grundierung + Off-White Drybrush war mir vom Ergebnis her auch zu dunkel.


    Hier habe ich eine Versuchreihe gestartet, siehe diesen Post von vor einigen Tagen. Unter meinem Beitrag gibt es hier einige Tipps von anderen Usern, die ich auch einmal ausprobieren werde und dann das Ergebnis teilen werde. Vielleicht helfen die Tipps auch dir weiter?

    Die letzten Tage war es so kalt, dass ein Spray-Grundieren nicht sinnvoll möglich war, daher stockt mein Versuch aktuell. Am Wochenende soll es wärmer werden, dann könnte es endlich weitergehen, das wäre dann sicherlich auch interessant für dich.


    Am meisten Hoffnung setzte ich auf folgende Variante:

    - Grundieren mit mittlerem Grau (Mechanicus Standard Grey), danach mit sehr hellem Grau (Corax White) kräftig komplett drybrushen, danach die ganz erhabenen Stellen nochmals mit reinem Weiß drybrushen. Den letzten Schritt könnte man auch weglassen, wenn es sehr schnell gehen soll, anscheinend soll das Ergebniss aber dadurch nochmals signifikant verbessert werden. Manche geben sogar zusätzlich noch in die ganze tiefen Stellen schwarzes Wash, um nochmals mehr Contrast zu erzeugen. Das hat dann insgesamt aber nicht mehr so viel mit "Speedpaint" zu tun, sind dann doch einige Schritte.


    P.S. Zu meinem Beitrag von damals schulde ich noch ein Bild von der linken Ratte (zenitale Grundierung) nach dem Bemalen. Das reiche ich hiermit nach. Hier sieht man den gewünschten Schatteneffekt durch die zenitale Grundierung sehr gut. Das liegt also nicht am Foto, die Ratte ist dort tatsächlich so dunkel geworden, gefällt mir gut, sieht realistisch aus. In der normalen Perspektive beim Spielen liegen diese Stellen allerdings logischerweise auch eher außerhalb der Sichtlinie, daher fällt es hier dann wieder weniger auf.


    Sprühe daher wieder. Da ist es kein Problem

    Vielen Dank, dann werde ich hier ebenfalls mit Spray-Varnish arbeiten oder zum Test auch mal ganz ohne Varnish ausprobieren, wie die Farben haften und ob tatsächlich schon feuchte Hände ausreichen, dass die Farben reaktiviert werden. Werde dann berichten, wenn ich dazu Erfahrungen gesammelt habe und genauso, wenn ich die nächste Testreihe erstellt habe. Muss nun erst einmal auf das neue Material warten (Spray Varnish, graue Sprühgrundierung, ...).

    Wollte die mit Matte-Varnish zum Pinseln versiegeln und war geschockt als ich aufeinmal die ganze Farbe am Pinsel hatte.

    Das ist interessant, daran habe ich noch gar nicht gedacht, wollte nämlich meine Speedpaint-Ratten am Schluss ggfs. auch noch mit Varnish zum pinseln versiegeln. Passiert das mit der Reaktivierung denn auch noch nach Tagen der Trocknung oder dann nicht mehr? Und falls ja, wie löst du das dann bei deinen Minis? Eben gar kein Varnish nutzen oder aber ggfs. ein Spray-Varnish?


    Das wäre noch interessant zu wissen, nicht dass ich auch auf einmal die ganze Farbe wieder abpinsele, das wäre etwas ungeil ^^

    Ich finde Schwarz als Grundierung ist zu viel. Ein Grau würde weniger harte Übergänge erzeugen und der Speedpaint/Contrast/etc. die Chance geben es (abgedunkelt) in ihrer entsprechenden Farbe zu tönen.

    Vielen Dank Static, das ist ein guter Tipp. Habe mir auch bereits eine graue Sprühgrundierung bestellt, da ich diese wie oben beschrieben auch für einen zweiten Versuch mit zenitaler Beleuchtung nutzen möchte, da brauche ich ja schwarz, grau und corax white.


    Du meinst aber sicherlich grau grundieren + heller trockenbürsten (sprich Slapchop), oder? Das wäre dann nämlich meine Wahl für Ratte Nr. 6, dann hätte ich meine Versuchreihe voll :)

    Ich glaub, du hast da viel zu viel weiß gesprüht..da sieht man vom Schwarz ja nichts mehr. Sieht so aus, als hättest du einfach weiß grundiert.


    Ich bin da auch kein Profi. Bei mir sieht es so aus (da ist aber auch jede Mini anders von der schwarz/weiß Balance, da die richtige/gleißmäßige Dosierung schon schwer ist):



    Ja, das glaube ich auch, hier muss ich vorsichtiger sein beim Sprühen. In meiner Vorstellung vorher hätte das auch eher ausgesehen wie auf deinem Bild der Krieger links hinten mit dem langen Speer, sprich mit deutlich erkennbaren Schatten. Kommt auf großen Minis wie auf deinem Bild natürlich auch besser rüber, möglich sollte es aber auch auf kleinen sein.

    Nachdem ich diesen Thread hier im Detail durchgelesen habe, wollte ich auch einmal wieder mein noch ziemlich unangetastetes Army Painter Speedpaint Komplettset in Einsatz bringen und die hier beschriebenen Tipps umsetzen. Bei meinen ersten Versuchen mit einer über YouTube beschriebenen Slapchop-Technik vor einigen Monaten war ich mit dem Ergebnis nur so mittelmäßig zufrieden, v.a. erschienen mir die Minis viel zu dunkel.


    Offensichtlich hängt die Helligkeit und auch die Gesamtoptik des fertigen Minis stark von der vorherigen Bearbeitung durch Grundierung / Slapchop ab. Daher habe ich nun eine Versuchsreihe verschiedener Grundierungsmöglichkeiten gestartet und möchte meine ersten Ergebnisse gerne teilen und nehme natürlich sehr gerne Tipps / Verbesserungsvorschläge entgegen. Um einen echten Vergleich zu haben, nutze ich für die Tests natürlich nur einen Mini-Typ, in dem Fall die Ratten aus Maus und Mystik. Ob diese unbedingt optiml für den Test geeignet sind, kann ich als Anfänger schlecht abschätzen, aber davon habe ich eben genügend gleiche Modelle da :)


    Nun zur ersten Testreihe.

    Grundierung / Vorarbeit:

    Zuerst habe ich einen Test mit zenitaler Grundierung durchgeführt (links im Bild), das wurde hier im Thread sehr häufig als empfehlenswerte Variante beschrieben. Dazu habe ich den Mini zuerst schwarz mit Sprühgrundierung grundiert (Chaos Black) und nach dem Trocknen dann von schräg oben (45°) mit weißer Sprühgrundierung (Corax White, ist in Wirklichkeit ein ganz helles grau) gefärbt. Optimal war das Ergebnis nach diesen Schritten nicht, es sah etwas pappig / dick aus und gab kleinere aufgeplatze Lücken. Ich glaube ich habe etwas viel Grundierung verwendet und zudem war es draußen ziemlich kalt, das war sicherlich auch nicht förderlich für das Ergebnis (und in der Wohnung sollte man niemals mit Sprügrundierung arbeiten....).


    Der linke Mini sieht v.a. weiß aus, von unten fotografiert sieht man aber die Schattierungen, die man durch das zenitale Grundieren erreichen möchte:


    Zweiter Test war klassische Slapchop-Technik (rechts im Bild). Sprich zuerst schwarz mit Sprühgrundierung grundieren (Chaos Black) + trocknen. Danach mit hellem Grau trockenbürsten und dann die ganz erhabenen Stellen wie z.B. der Kopf oben oder die Messerspitze nochmals mit reinem Weiß trockenbürsten. Auch hier war ich nicht ganz zufrieden, ich sollte künftig denke ich noch kräftiger / mehr trockenbürsten.


    Bemalen:

    Nun habe ich mit Speedpaints die Minis bemalt (v.a. mit Rune Gray für das Fell), für die Augen + Metall habe ich klassische Acryl-Farben vewendet und auf dem Metall noch einen braunen Wash (Agrax Earthshade). Hier das Ergebnis (es fehlt noch ein Bild des linken Minis von unten betrachtet, das reiche ich noch nach):


    Fazit zu der Testreihe:

    Ich finde beide Ergebnisse nicht schlecht, aber auch noch deutlich ausbaufähig, könnte jetzt keinen klaren Favoriten benennen. Könnte auch an den oben beschriebenen Fehlern / Verbesserungsmöglichkeiten liegen.

    Doof ist natürlich auch, dass das Rune Gray bei dem rechten Mini beinahe zu keiner Veränderung geführt hat, das Fell sieht fast aus wie direkt nach dem Trockenbürsten. Aber das liegt eben auch an der eher dunklen Vorab-Bearbeitung, dass eine eher helle Farbe wie Rune Gray dann wenig durchkommt. Gilt auch für die Hautfarbe an den Ohren usw. beim rechten Mini.


    Was ich nun als nächstes ausprobieren möchte in der nächsten Testreihe (es geht nur um die Vorarbeit, das eigentliche Bemalen bleibt natürlich gleich):

    - Verbesserte zentiale Grundierung: Zuerst komplett schwarz, dann mit etwas weniger hellem Grau im 45° Winkel, dann mit Corax White direkt von oben. Dabei auch darauf achten, nicht zu viele Farbe zu verwenden und ggfs. in wärmerer Umgebung.

    - Slapchop zenital: Sprich zuerst komplett schwarz, dann mit hellem Grau nur von oben nach unten kräftig trockenbürsten, nicht kreuz und quer, danach genauso verfahren mit weiß an den ganz erhabenen stellen

    - Weiß + Wash: Zuerst mit Corax white komplett grundieren, dann mit schwarzem Wash (Nuln Oil) über die komplette Figur gehen


    Was sagt ihr zu der Testreihe? Habt ihr noch Ideen / Tipps für einen weiteren Versuch (eine Ratte hätte ich noch frei, sind insgesamt sechs ;)) oder auch generell zu den Techniken?