Beiträge von PeeWee im Thema „Brettspielpreise im internationalen Vergleich - sind hierzulande Spiele billig?“

    War 2009 in New York und 2013 in Las Vegas. Da waren die Kurse aber tatsächlich viel besser...

    Zum essen waren wir in den üblichen Ketten... Olives Garden, Red Lobster, Steakhouse.... da war das jedenfalls alles recht human, für das was man bekommen hat...


    Aber es gibt da schon wirklich krasse Unterschiede...


    Aber schon 2009 hats mich im Walmart schon ganz schön umgehauen, was da für (vor Allem frische) Lebensmittel bezahlt werden muss...

    Ich habe derzeit das Vergnügen mir die Brettspielpreise in den USA genauer anzusehen und musste feststellen, dass diese ganz schön gesalzen sind. Massachusetts mag eventuell auch ein etwas teuereres Pflaster sein, aber mittlerweile war ich in drei Brettspielläden und habe auch online die Preise etwas beobachtet. Bis auf Terraforming Mars Ares Expedition, das man für 39$ bei Target (Supermarktkette) bekommt, oder Gloomhaven Jaws of the Lion, dass es bei Amazon.com für 32$ gibt, scheinen die Preise meist deutlich höher als in Deutschland zu sein. Zusätzlich kommt auch noch die Steuer hinzu, welche in MA 6,25% beträgt. Kürzlich gab es ja hier auch eine angeregte Diskussion über Schnäppchen und wie teuer dürfen Brettspiele sein. Wenn ich aber jetzt die US Preise mit den Deutschen vergleiche, dann ist der deutsche in 99% der Fälle der bessere Preis. Ist anderen auch schon ähnliches aufgefallen, wenn man Spiele im Ausland kaufen will oder die Preise vergleicht? Mir fällt nur Philibert in Frankreich ein, wo man hin und wieder auch ein gutes „Schnäppchen“ schlagen kann.

    Ich glaube auch in der Diskussion über die Everdell Pearlbrook Erweiterung von Pegasus gelesen, welche ich aber nur am Rande verfolgt habe, dass Pegasus anfangs Probleme hatte mit Starling Games einen akzeptablen Preis für den deutschen Markt zu verhandeln. Soweit ich das verstanden habe wurde dann erst in Nachverhandlungen beschlossen den Umfang der Erweiterung zu vergrößern.

    Naja... da muss man halt jetzt auch viele Faktoren mit berücksichtigen. Zum Beispiel wieviel der Durschnittsamerikaner verdient...


    Aus meinen USA Urlauben fiel mir da generell einige Unterschiede auf... Lebensmittel im Geschäft sind ja auch wahnsinnig teuer, dafür ist das Essengehen deutlich günstiger und von besserer Qualität...


    Kleidung war ja teilweise abartig günstig. Gerade einheimische Marken. Teilweise sind Freund ohne großen Kleidungsvorat da rüber geflogen und haben sich eingedeckt. Auf Brettspiele habe ich damals nicht wirklich geachtet.


    Ob die Preise hier zu billig sind, können vermutlich die User beantworten, die näher an den Verlagen sind.

    Ich empfinde das von Spiel zu Spiel unterschiedlich. Manchmal kommen Spiele daher, von denen man nicht glauben kann, dass sie 30 Euro kosten können vom Material her. Und das meine ich im Sinne von "so günstig" oder "so teuer" .