Beiträge von Matze im Thema „Arche Nova: Wasserwelten“

    Oder Du spielst mit dem ganzen Geld beim Silbersee die ganzen Sponsoren aus, statt Aktionen dafür zu verwenden.

    Dafür musst Du ja erstmal irgendwo die Aktion "Spiele Sponsor für Geld" bekommen.

    Das widerspricht ja auch gar nicht dem von mir geschriebenen, sondern kann sogar zusätzlich passieren.

    Btw: Silbersee + Archäologin und ab geht's auf der Rufleiste. Der Plan hat 7 Randfelder mit Boni und dazu noch zwei Ruffelder. Das macht 9 Schritte. 6 davon kann man gut vor der ersten Pause erreichen. Das bedeutet schon mal eine umgedrehte Karte. Schafft man noch einen Rufschritt mehr (z.B. mit einem Tier), bekommt man sogar noch einen zweiten Worker vor der Pause. Somit kannst Du schon einen Partnerzoo und eine Uni bekommen.

    Verbauen kann der Gegner es einem aber sehr wohl, indem er 25 Attraktion erreicht. Wenn man vorher extra diese Sponsoren vorbereitet hat und dadurch andere Sachen vernachlässigt, kann es sehr bitter sein diese dann nicht mehr spielen zu können.

    Was hat denn der Gegner damit zu tun? Es ist doch immer nur der eigene Wert beim Ausspielen relevant.


    Edit:

    Macht das Erreichen von 25 Attraktion alle entsprechenden Karten kaputt, die noch nicht gespielt wurden?

    Ganz eindeutig: nein! Nur der eigene Wert zählt.

    1. Zu Beginn draftet jeder 3 Spezialaktionskarten und behält davon 2 (wie bisher).

    2. Aus den restlichen 20 - 2*Spieleranzahl Spezialaktionskarten werden zufällig 5 Stück (je 1 pro Aktionstyp, falls möglich) offen mit der Upgrade-Seite nach oben ausgelegt.

    3. Wenn Du während des Spiels ein Kartenupgrade machen kannst, wähle: A. Werte eine Deiner Aktionskarten auf. ODER B. Leg eine Deiner Aktionskarten ab und nimm dir die aufgewertete vom passenden Typ aus der Auslage, falls noch verfügbar. Auf die Art erhält man drei Spezialkarten im besten Fall.

    Genau so war es gemeint.


    Ich habe die Befürchtung, dass mit drei Spezialaktionskarten bei jedem Spieler zu viel an Sonderfällen beachtet werden muss

    Vielleicht dann nur eine Sonderkarte beim Draft bekommen?

    Kann es nicht sein, dass es einen Grund hat, warum der Autor die Zahl der Spezialaktionskarten pro Spieler auf zwei beschränkt?

    Möglich...ich bin offen für Diskussionen.


    Nur damit das nicht falsch verstanden wird: ich werde das erstmal nicht nach dieser Hausregel spielen, da ich auch erst eine Partie Wasserwelten hinter mir habe (heute folgt die zweite). Ich sehe keinen Grund, jetzt irgendwas hauszuregeln. Es ist wie gesagt, nur eine Idee.

    Ich glaube, ich würde da immer das Umdrehen der Karte vorziehen, da damit in meinen Augen größere Vorteile freigespielt werden (Bebauen bestimmter Zoofelder, Ausspielen bestimmter Tiere, Nutzung eines dritten und vierten Partnerzoos). So häufig kann man Aktionskarten ja auch nicht umdrehen.

    Das verstehe ich nicht. Nach meinem Vorschlag bekommst Du doch eine umgedrehte Spezialkarte. Diese sollte in der Regel immer besser sein, als die Standardkarte.

    Ich habe da spontan eine Idee für eine Hausregel:

    zu Spielbeginn wird von den nicht gedrafteten Aktionskarten von jedem Typ eine aufgewertet in eine offene Auslage gelegt. Wenn ich eine Karte Upgrade habe ich die Wahl, ob ich diese wie gehabt umdrehe oder eine aus der Auslage nehme.

    Randbedingung: ich darf dies nur 1x tun, so dass jeder Spieler die Chance bekommt.

    Sollten nur noch Kartentypen in der Auslage liegen, von denen ich ohnehin schon eine Spezialversion habe, ist das halt Pech.


    Ich habe diese Idee nicht, weil ich finde, dass das Spiel hier verbessert werden muss. Das war nur ein spontaner Geistesblitz.


    Was meint ihr?

    Sie haben doch extra geschrieben, dass sie genug Exemplare da haben werden. Mittlerweile ist der Hype um das Spiel ja bekannt, ich gehe also davon aus das Feuerland genug Erweiterungen mit hat für jeden der will ^^

    Und sonst bestelle ich das halt nach der Messe irgendwo.

    Das heißt, der Sprung den ich nicht schaffe ist: Wenn ein Tier im Standardgehege UND Aquarium untergebracht werden kann, und ich siedele dieses Tier beim Bau eines Aquariums vom Standardgehege ins Aquarium um - warum muss ich dann Würfel aus einem Spezialgehege entfernen? Und vor allem aus welchem? Vogel? Streichelzoo? Reptilienhaus?
    Wenn ich etwa eine Schildkröte aus dem Reptilienhaus ins Aquarium umsiedele, ist mir das klar, dass ich Würfel aus dem Reptilienhaus entferne und ins Aquarium setze. Aber warum wird das Spezialgehege bei einer Umsiedelung von Standardgehege zu Aquarium überhaupt relevant?

    Genau das Problem habe ich gedanklich auch.

    Entweder das Tier kann in Reptilienhaus + Aquarium wohnen: ich verschiebe einen Würfel (oder mehrere) vom Reptilienhaus zum Aquarium.

    Oder das Tier kann in Standardgehege + Aquarium wohnen: ich drehe ein Standardgehege um und lege einen Würfel (oder mehrere) ins Aquarium.