Beiträge von Wuschel im Thema „Earth - Inside Up Games - Kickstarter“

    Wie findet ihr so das Deluxe-Pack? Ich bin ja eigentlich richtiges Deluxe-Opfer, mit Metallmünzen, bedruckten Holzkomponenten usw. kriegt man mich fast immer, aber das hier finde ich irgendwie nicht so attraktiv. Da wird Holz durch Kunststoff ersetzt, ich fasse Holz einfach lieber an und dann noch die Entscheidung Erde als Ressource in Münzform darzustellen, das finde ich irgendwie auch seltsam.


    Gut ich bin eh nicht die Zielkundschaft, Erde steht bei mir nicht hoch genug im Kurs als das ich da 75$ (plus VAT) auf ein Deluxe-Upgrade-Set werfen würde, aber würde mich mal interessieren, wie die Erde-Fans das so finden.

    Erweiterungen sind leider immer etwas teurer, geringere Auflage. Finde generell gibt es in der Brettspielwelt nur wenige Erweiterungen wo ich mir denke, dass ich den Preis für das Material angemessen finde. Wenn man's mit anderem Zeug vergleicht sind die 28€ wohl schon ganz fair, ich persönlich finde das auch zu viel für den Inhalt aber ich finde Erweiterungen fast immer zu teuer. Mit Versand ist's halt wirklich teuer, muss man sich dann halt überlegen ob man die Erweiterung unbedingt Kickstartern muss oder nicht, den Punkt mit den KS-exklusiven Holzmakern verstehe ich aber voll.

    Stimme da verv komplett zu. Habe beim spielen ebenfalls das Gefühl gehabt, dass alle Karten ziemlich gleich sind und sich das alles sehr arbiträr anfühlt. Die Fähigkeiten der Karten stechen nicht heraus, sie machen eigentlich nur das, was die Basisaktionen auch schon machen.


    Ich hab ebenfalls das Design Diary vom Autor gelesen, bei dem er erklärt hat, wie alle Karten mathematisch gebalanced sind und das hat dann irgendwie ins Bild gepasst.


    Ich bin selbst nicht der größte Flügelschlagfan, aber da gibt es halt Karten die als Aktionen etwas machen, das mit den Standardaktionen nicht möglich ist, das die Spielregeln bricht, Kombos über die man sich freut weil sie so gut funktionieren.


    Was ich an Erde sehr mochte, war das man auch in den Zügen der anderen was macht, das fand ich super.

    Ich denke es ist leichter zu verstehen, wenn man die Multifarbe als 5. Farbe (neben grün, rot, blau und gelb) ansieht.


    Der Unterschied zu den übrigen Farben ist, dass die Multifarbenkarten von 3 Aktionen ausgelöst werden können und dadurch extrem oft triggern.

    Fast so als würde es Sinn ergeben, dass das Blau/Gelb/Rot gestreifte Aktionsfeld von der Blauen, Gelben und der Roten Aktion getiggert wird

    Wuschel Ich verstehe deinen Punkt, vor allem, wenn hier nach Empfehlungen gesucht wird. Aber auf die explizite Frage, „welche Sorte habt ihr genommen?“ kann man dann doch mit einer konkreten Sorte antworten. :D

    Klar, ich weiß jetzt aber nicht, was es ihm bringt, dass ich, wenn ich das Spiel sleeve, Paladin Sleeves benutze weil ich noch einen Haufen davon habe durch nen vergangen Kickstarter, wenn er aber eigentlich nur Pennysleeves mag oder total auf Matte sleeves steht. Also ich verstehe halt wirklich nicht was es ihm bringt zu wissen in was für Sleeves meine Erde Karten stecken.

    Wir sind auch zu 4. schon an die Grenze der Wachstumsteile gekommen und haben dann teilweise einfach Wipfel auf die Karte gelegt um zu symbolisieren, dass sie maximal auswachsen ist. Die Steckgenauigkeit ist wirklich Grütze. Der Preis des Spiels im KS war super, aber man merkt's halt auch an manchen Stellen.

    Da hier das Symbol mit 2 "Kreisen" erwähnt wird bin ich mir recht sicher, dass damit die maximal erreichbare Punktzahl gemeint ist.

    Wenn ich das jetzt richtig durchstiegen habe, dann meinen die zwei Kreise die maximal erreichbare Höhe, während der „[Zweikreis]-Wert“ (gemäß der von Dee zitierten Klarstellung) die maximal erreichbare Punktzahl meint.

    Links: Punkte für Fauna, die höher als oder mindestens 4 wachsen kann. Rechts: Punkte für Fauna, deren maximale Wachstums-Punktzahl mindestens 5 ist.

    Ja so sehe ich das auch. Aber du siehst ja in Klammern, dass da steht, dass das eigentliche Wachstum nicht gebraucht wird mit dem Symbol das nur einen Kreis hat. Ich hatte glaube ich mal ne Faunakarte für Reihen in der jede Karte eine unterschiedliche Wachstumshöhe hat. Dabei war meine ich nicht gemeint, dass die maximal zu erreichende Höhe unterschiedlich ist, sondern wirklich auf allen 4 unterschiedlich viel/wenig Holzmarker für das Wachstum liegen. Die war meine ich mit dem Symbol für einen Kreis angegeben.

    Da hier das Symbol mit 2 "Kreisen" erwähnt wird bin ich mir recht sicher, dass damit die maximal erreichbare Punktzahl gemeint ist. Mit nur einem "Kreis" wären die tatsächlich erreichte Wachstumsstufe zu Ende des Spiels gemeint, das gibt es auch.


    Ich hab noch ne Frage und zwar gibt es eine Faunakarte, ich weiß ihren Namen nicht mehr, da steht sowas drauf wie "Punkte für Karten mit Kosten von mindestens 5 Sprossen". Was sind denn Sprossenkosten? Wir haben das dann so geregelt, dass die Karte mindestens 5 Sprossen lagern können muss, waren aber von dem Wort kosten sehr verwirrt. Eine Karte zu spielen kostet doch immer nur Erde oder haben wir das falsch gespielt?


    Gewonnen wurde bei uns in den beiden Partien mit 298 und 286 Punkten, Durchschnittspunktzahl sind aktuell 232, aber die wird auch stark gesenkt von einem mit 156, der nicht richtig lesen konnte und Spalte mit Reihe verwechselt hat, und bei ner Karte bei der Diagonal angelegt werden muss Orthogonal angelegt hat, womit er halt viele Punkte auf der Strecke hat liegen lassen.

    Ich hatte das Ziel letzt auch zur Auswahl und hab's nicht genommen. Nach meinem Gefühl sind grüne Fähigkeiten super selten und daher hab ich's mir schwierig vorgestellt überhaupt auf 4 unterschiedliche Farben pro Reihe zu kommen. Ich hab in 2 Partien glaub grad mal 3 Karten mit grünen Fähigkeiten bekommen.

    Sollte größtenteils passen. Wer ein Ziel zuerst erreicht bekommt halt mehr Punkte und wenn das deine Mitspieler schon zum heulen bringt ist vllt auch Erde nichts und es hilft die Gegner im Auge zu haben, wie nah sie einem Ziel sind bei der Entscheidung welche seiner Karten man zuerst spielt. Wenn das schon zu viel ist könnte es auch falsch sein. Und das Spielende wird halt von den Spielern getriggert, auch da loht es ein Auge drauf zu haben.


    Prinzipiell hab ich Erde aber als extrem solitär und als sehr ungestört nebeneinander her bauen wahr genommen, ist denke ich auch das was mich am meisten an dem Spiel stört aber es funktioniert für das Spiel. Karten die anderen etwas wegnehmen wie zB in Terraforming Mars oder Flügelschlag hab ich bisher nicht gesehen und ich glaube die gibt es auch nicht.


    Könnte also gut für dich passen wenn dich die paar Punkte nicht stören.

    Zum einen brauche ich meine Spiele interaktiv. Das Folgen der durch den aktiven Spieler gewählten Aktion ist nicht so richtig "impactful", dass es sich nicht trotzdem nach Multiplayer-Solitär anfühlt. Man ist die Stunde Spielzeit komplett in sein eigenes Tableau vertieft. Vielleicht auch einfach aus Überforderung in der Erstpartie, aber ich habe absolut nichts vom Spiel meines Gegner mitbekommen und war auch nicht wirklich interessiert daran, weil die Einflussnahme seeeeehr begrenzt ist. Dazu kommt, dass die Sprossen die Fähigkeiten der Mitspieler so ungünstig verdecken, dass man sich ständig winden müsste, um einzuschätzen, was dem anderen etwas bringt und was nicht.

    Da bin ich eigentlich komplett bei dir, ich bin oft der erste der nach Interaktion schreit und was gegen Multiplayer-Solitaire sagt und ich spiele total gerne sowas wie area control Spiele, wo man sich auch wirklich auf die Mütze geben kann.

    Erde hat mir dennoch gefallen und schafft zumindest das Downtimeproblem einigermaßen aus der Welt weil man eigentlich immer was macht.


    Das man in der Erstpartie total auf sein Tableau fixiert ist, ist klar weil man noch die Regeln verinnerlichen muss. Später wird das besser und man sollte sich auch ein gewisser weise für's Tableau der andren interessieren, allein schon weil die Spielendbedingung ist, dass ein Spieler seines voll bekommt. Interaktiv wird's damit trotzdem nicht und ich verstehe wenn du's nicht magst, mich wundert's selbst das ich's mag.


    Neben der Pflanzen Aktion beschränken sich die anderen drei Möglichkeiten auf Ressourcen-Sammeln. Relativ belanglos. Die Kartenfähigkeiten sorgen größtenteils ebenfalls für Ressourcen-Einkommen oder Tauschmöglichkeiten. Hier ein paar Stämme, dort ein paar Sprossen, hier etwas Erde... Das Spiel ist dabei aber niemals so "tight", dass es sich die Menge an Ressourcen wirklich relevant anfühlt. Und man hat durchgehend so viele Karten auf der Hand, dass sich immer irgendwas nettes zum Ausspielen findet - in Bedrängnis kommt man eigentlich nie.

    Ich glaube das liegt daran, dass alle Spieler neu waren. Das Spiel ist ein Rennspiel, du willst als erstes fertig werden und dabei die meisten Punkte holen. Wenn ihr euch beide (oder alle?) Zeit lasst, dann kommt da wenig Spannung auf, wenn aber einer auf's Ende pusht, muss der andere zwangsläufig mitziehen.

    Wenn ich bei Terraforming Mars nur am Engine bauen bin, der andere Spieler aber wie wild terraformt, verlier ich das Spiel. Wenn ich bei Architekten des Westfrankenreichs nur Ressourcen sammele, der andere Spieler aber munter vor sich hin baut, verliere ich das Spiel.


    Bei Spielen mit Spielergesteuerten Enden kommt die Spannung davon, dass früher oder später jemand halt das Spiel gewinnen wird und Druck auf die anderen macht. Wenn keine Partei auf das Spielende hin arbeitet, entsteht da auch keine Spannung.


    Trotzdem, kann deine Kritik zu 100% nachvollziehen.

    aber bei nem Planungsspiel

    Erde ist in meinen Augen kein Planungsspiel.

    Jein, ich verstehe schon was du meinst, aber bei Erde, zumindest in meinen Partien, konnte ich sehr viele Karten ziehen und hab im Gegenzug auch viele Karten kompostiert. Dadurch hab ich schon ne Menge Karten gesehen sag ich mal und ich hatte schon sehr weit meinen Plan welche Karten ich spielen und kombinieren möchte sag ich mal. Klar es kam mal bessere Karten dazu die mehr gepasst haben und Karten die ich initial pflanzen wollte hab ich mal verworfen aber im groben und ganzen hatte ich durchaus nen Plan, vor allem über die 2. Partie.


    Was du aber sagst stimmt natürlich, dass man bei solchen Spielen aus dem was man bekommt das beste machen muss.

    Was mir aufgefallen ist, es ist schwierig aufzuholen in dem rennen, dadurch, dass wenn du die Aktion zum 2 Karten pflanzen nimmst in deinem Zug, die andern Spieler ebenfalls eine Karte pflanzen dürfen. Das heißt sobald jemand 15 Karten hat, beutetet selbst Karten pflanzen immer, dass dieser Spieler die option hat das Spielende einzuleiten.

    Ich konnte das Spiel am Wochenende 2 mal spielen, einmal zu dritt und einmal zu viert.


    Es ist extrem solitär, was ich vorher wusste, aber mir trotzdem beim spielen negativ aufgefallen ist. Ich hab richtig gemerkt wie ich komplett für mich alleine Spiele und es kaum eine Relevanz hat was die anderen machen. Das finde ich sehr schade. Aber zusammen alleine spielen ist ja im Moment voll im Trend, von daher ist das für viele sicherlich ein Pluspunkt.

    Dazu macht Erde das immerhin sehr gut, weil man auch in den Zügen der anderen immer was macht, je nach Kartenauslage auch einiges.

    Aber Downtime gibt es trotzdem, dann ähnlich wie beim Draften bei 7 Wonders ist man nur so schnell wie der langsamste Spieler und auch hier durfte ich teilweise ganz schön warten. Insbesondere die Grüne Aktion bei der der aktive Spieler 4 Karten zieht und nur eine davon behält, lädt dazu ein, dass dieser Spieler einiges an Zeit mit der Auswahl verbringt. Nicht sicher, ob das die beste Designentscheidung war.


    Das gut ist, dass wir sowohl zu 3. als auch zu 4. fast exakt gleich lang gebraucht habe, das negative ist, dass mir das Spiel mit 2 Stunden doch etwas zu lang ist für das was es ist.


    Es wirkt sehr Kartenglücksabhängig, zB hatte in der ersten Partie ein Spieler nach seinen ersten 5 gepflanzten Karten 3/4 Faunaziele erreicht und somit 45 Punkte geholt, während die andere Mitspielerin gar keines geschafft hat und ich grad so am Ende 2 weil ich die nötigen Karten einfach nicht gezogen habe. Auch hatte dieser Mitspieler ein eigenes Ökoziel welches sich sehr stark mit einem der öffentlichen Deckte (beide gingen darum möglichst viele Sprossen zu haben), so dass er da quasi mit der selben Aktion doppelt kassieren konnte. Dieser Spieler hat auch mit recht deutlichem Abstand (298:250:211).


    Ich hab das Gefühl, die einzelnen Karten unterscheiden sich nicht so stark, so dass bei mir ein eher generisches Gefühl aufkommt, während ich bei Flügelschlag das Gefühl habe mehr besondere Vögel zu haben mit denen ich geschickt Engines bauen kann und die einfach mehr Bedeutung haben, hab ich bei Erde nur Karten, die die Standardaktionen des Spiels ausführen wie Karte ziehen, Erde bekommen, Sprossen bekommen usw.


    Das Engine-Building macht aber Spaß, insbesondere durch das 4x4 Grid, bei dem die Karten von oben links nach unten rechts ausgeführt werden, erlaubt dazu auch noch Karten vor bereits gespielte Karten zu legen, wenn es Sinn ergibt, diesen Effekt vorher triggern zu lassen. Bei Flügelschlag zieht man manchmal später nen Vogel, den man gerne vor andere Vögel gelegt hätte.


    Insgesamt hat mir das Spiel zwar gut gefallen, aber bisher hab ich das Gefühl, dass es wirklich sehr sehr glückslästig ist, stärker als bei Flügelschlag oder Terraforming Mars. Es kam bei allen 5 meiner Mitspieler sehr gut an. Bei Flügelschlag stört mich das warten auf die Mitspieler immens, da ich meist 5 Minuten warte um meinen Zug in 20 Sekunden zu machen weil ich den bereits 10 mal durchplanen konnte in der Wartezeit. Daher spiele ich Flügelschlag freiwillig nicht mit mehr als 3 Personen und weil wir selten nur zu 3. sind am Spieleabend, spiele ich es dementsprechend fast nicht. Erde funktioniert super zu 4. und ich kann es mir auch zu 5. gut vorstellen, das ist ein großes Plus, weil wir oft zu 5. sind und da die Spieleauswahl einfach dünner wird.


    Erde hat Wettrenncharakter und das ist vom Author auch absolut gewollt. Ich weiß immer noch nicht genau, wie ich zu Wettrennspielen stehe. Ich mag es wenn das Ende Spielergesteuert ist, aber bei nem Planungsspiel ist's natürlich frustrierend, wenn man Ende dann ein oder zwei Züge fehlen und der, der die Insel beendet hat nicht nur den 7 Punktebonus, er hat halt auch 16 Karten in der Auslage die Punkte geben, die anderen potentiell nicht. Bisher hat immer die Person gewonnen, die das Ende getriggert hat. Aber die Regeln sorgen dafür, dass alle immer gleich viel Züge haben.


    Die Materialqualität lässt leider zu wünschen übrig, Boards warpen sich stark, Wachstumstmarker sitzen nicht richtig aufeinander, manche Karten wirken verwaschen gedruckt und/oder haben runde Druckstellen, das Papier des Kartons ist an einer Ecke nicht richtig angeklebt. Der Kickstarterpreis war wirklich absolut phänomenal, aber man merkt's halt auch.


    Bleibt definitiv vorerst in der Sammlung und macht Lust auf mehr, ist die Frage ob Flügelschlag jetzt gehen kann. Erde macht vieles besser und ich bin auch nichtmal der größte Flügelschlagfan weil das eben so solitär ist. Trotzdem fühlen sich bisher die Entscheidungen bei Flügelschlag bedeutender an. So viele solitäre Spiele brauch ich in der Sammlung aber halt auch nicht. Werde ich mal im Laufe des Jahres beobachten, welches Spiel da eher auf den Tisch kommt.

    Meine Erde kam heute an und evtl spielen wir es heute Abend direkt (ich schaff es einfach nicht TFM zu spielen 😩😂). Hab mir die Anleitung mal durchgelesen und eine Frage zur Aktionsauswahl. Da ist ein Satz der mich sehr verwirrt, auf Seite 5 steht

    Wähle in deinem Zug 1 der 4 Aktionsfelder, die oben auf deinem Tableau abgedruckt sind. Um die Wahl zu markieren, lege den Aktiver-Spieler-Marker über deine Wahl. Die anderen Spieler dürfen ihren 5. Blattmarker auf das

    Aktionsfeld legen, um die vom aktiven Spieler gewählte Aktion zu markieren.

    Du darfst dieselbe Aktion wie ein vorheriger Spieler wählen oder die Aktion des letzten Zuges wiederholen.

    Es geht dabei um den dicken Satz. Das bedeutet doch, dass nie eine andere Aktion gewählt werden kann, als der Spieler der den ersten Zug macht? Wählt dieser Pflanzen hat der nächste Spieler in seinem Zug die Wahl zwischen dem was der Spieler zuvor gewählt hat (Pflanzen) und dem was dieser Spieler im Zug zuvor gemacht hat (nichts).

    Selbst wenn man sagt, dass in seinem ersten Zug ein Spieler die freie Wahl hat, weil er/sie vorher nichts gemacht hat, dann würde das bedeutet, dass in jedem 3- Spieler Spiel und Spielen mit 4+ Spielern, in denen nicht jede Aktion in der ersten Runde gewählt wurde, manche Aktionen im gesamten Spiel gar nicht gewählt werden dürfen / können.


    Beides klingt dumm und falsch, ich hätte erwartet, dass ich in meinem Zug einfach frei wählen kann zwischen den 4 Aktionen und gut ist. Wozu diese seltsame Einschränkung?