Beiträge von Smuntz im Thema „Earth - Inside Up Games - Kickstarter“

    Ist das linke nicht die Ersatzkarte? 😅

    Ich hab vorhin auch an mir gezweifelt - wie schnell ist da mal was in der Eile auf dem Tisch vertauscht. Kann das nochmal wer bestätigen? Vom Farbton der Karten her (leicht unterschiedlich, kommt im Foto nicht heraus) im Vergleich mit den übrigen ersetzten Karten war ich mir mit der Zuordnung recht sicher.

    Smuntz war das nicht genau anders herum, dass auf der ursprünglichen Karte der Text 'jew. mit Kosten' abgedruckt war, also auf Deinem Bild die Ersatzkarte links und die Originale rechts?

    Also wenn ich da gepfuscht habe, nehmt es als verspäteten Aprilscherz :D

    Nochmal zum Thema Ersatzkarten ... Die kamen bei mir auch jüngst an (danke, Skellig!) und ich habe sie ins Spiel einsortiert - also zumindest vier der fünf Karten. Mit der Karte "Kongo-Regenwald" dagegen tue ich mich schwer:

    Links im Bild die Karte, wie sie mit dem Spiel kam. Rechts im Bild die Ersatzkarte.

    Für die Wertung gemeint sind Karten, auf denen jeweils 4 (oder mehr) Sprossen-Würfel liegen. Dass nicht allein die Felder dafür auf den Karten gemeint sind, belegt das verwendete Symbol, siehe Spielertafel ganz links / Symbole rechts am Bildrand.

    Dass die zwei Karten diese Würfel nicht in Summe sondern *jeweils* aufweisen sollen, war mir schon implizit klar, das sollte nun wohl dennoch klarer gefasst werden. Die Worte "jeweils mit" würden das alleine leisten - aber was soll das Wort "Kosten" dahinter? Das macht für mich keinen Sinn und verwirrt mehr als die alte Karte, die ich somit im Spiel belasse.

    Hier mal ein paar Eindrücke, die beweisen, daß das Spiel leider ohne Spielmatten nicht spielbar ist (steht auch so in der Spielanleitung). ;)

    Ich gebe zu: Jetzt, wo ich die Spielmatten sehe ... bin ich noch viel froher, keine zu haben. 8o

    Sehe ich auch so. Die Bilder unter den Karten stören mehr, als dass sie wirklich dekorativ sind. Und da schimpft Torlok immer über meine dezenten Tischdecken auf dem kleineren Esstisch ^^

    Ums Verschieben - auf Mat oder Tisch - kommt man bei dem Spiel gelegentlich eh nicht herum, auf einer Mat oder Tischdecke ist das aber angenehmer als auf einer harten Tischoberfläche. Bei mir hat der große Spieltisch eine große (dunkle, farblich homogene) Playmat drauf, da braucht es nicht diese bunten Servietten. Auch muss man sich über deren Lagerung keine Sorgen machen. Diese kleinen Playmats für dies und das machen für mich einfach keinen rechten Sinn, eine große für den Tisch ist eine lohnendere Anschaffung.

    Ich frag mich eben, warum Fragen zur deutschen Regelübersetzung bei BGG auf englisch diskutiert werden. Ist ja nicht so, dass man abseits der Muttersprache alles richtig und besser verständlich rüber bringt :/ Und das Thema betrifft doch nur deutschsprachige Spieler, da werden andere wohl kaum helfen können.

    Ach ja, noch eine kleine "Warnung" an Backer mit zuviel Geld. Die Playmats für die 4x4 Auslagen sind relativer Unsinn.

    Jede ausgespielte Karte muss orthogonal an eine vorhandene Karte angrenzen, dabei darf die gesamte Auslage ein Limit von eben 4x4 Feldern nicht überschreiten. Sammelt man nun Karten auf der Playmat, so muss man alle Karten der bisherigen Auslage darauf verschieben, wenn man an einem Rand ausbauen will, wo die Playmat endet. Liegen die Karten einfach so auf dem Tisch, hat man das Problem gar nicht (so der Tisch nicht zu klein ist). Elegant ist anders ^^ Also ich möchte die Playmats ausdrücklich nicht haben, egal wie hübsch das wirken mag,

    So, auf Tabletopia zu zweit gespielt und auch gleich mal unterstützt. Hat ein paar Ecken und Kanten, aber macht definitiv Spaß. Spielbericht folgt. :)

    Dem kann ich mich anschließen - wir beide hatten schon Freude an dem Spiel in unserer Proberunde. Dabei hat mich das Spiel in seinen Wertungs-Mechanismen weniger an ein Flügelschlag erinnert, als mehr an Spiele wie Fields of Green und Cascadia., dürfte sich hinsichtlich der Komplexität der Wertungsmöglichkeiten zwischen diesen beiden bewegen (wobei Cascadia das einfachste ist). Hier wollen eine Vielzahl von Abhängigkeiten zueinander benachbarter oder sonst wie in Beziehung stehender Karten bedacht werden und ergeben am Ende nach einem nicht kleinen Punktesalat ein Ergebnis. Da immer alle die Aktion des aktiven Spielers in geringerer Stärke mit ausführen und darüber hinaus Trigger-Effekte gleicher Aktions-Farbe bei allen ausgewertet werden, ist immer und überall was zu tun, als habe man der Downtime mit aller Macht den Kampf ansagen wollen. Das wär dann aber schon mein einziger Kritikpunkt. Da der Preis für das Gebotene moderat ist, bin ich gerne dabei. Hier noch ein paar Impressionen / Screenshots.