Zitieren ist etwa schönes:
Fast jede Doku über Brettspiele ist nach meiner Meinung ein Gewinn für die Szene, da so vielleicht einige Personen für zum Spielen angeregt werden. Zumindest wird der Horizont im Bereich Bettspiele ein wenig erweitert.
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Zwischenzeitlich wird aber auch mit interessanten Personen aus der Brettspielszene gesprochen, die für den "normalen" Zuschauer bestimmt auch neue Informationen und Einblicke vermitteln.
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Natürlich liegt der Schwerpunkt in dieser Doku in einen anderen Bereich (Wirtschaft), aber trotzdem ist die Qualität der Sendung deutlich schlechter als bei den drei Teilen der anderen Doku. Allerdings ist sie besser als so mancher kleine Beitrag in anderen Sendungen.
In der Sendung ging es ja nicht so sehr um Brettspiele als Hobby, sondern um die Brettspiel-Branche im allgemeinen. Viele der Aussagen treffen auf die Allgemeinbevölkerung zu und nicht unbedingt auf das unknowns-Publikum.
Ich glaube wir liegen mit unserer Meinung sehr nahe beieinander.
Und wenn man das Thema in der Breite abdecken möchte, dann müssen eben auch solche Spiele vorkommen.
Da bin ich allerdings vollkommen anderer Meinung. Pups- und Kacka-Spiele gehören nicht in eine Sendung, egal wen sie ansprechen soll.