Beiträge von Hiderk im Thema „Das beste Sandbox-Spiel“

    dass der Weg das Ziel ist

    wenn der Weg das Ziel ist: dann ist Ankommen Scheiße :)

    Darum braucht es dann auch kein Ankommen :P


    Ich wunder mich, dass viele sich ein Spiel ohne Siegbedingungen nicht vorstellen können.

    Als Kind haben wir doch ständig ohne Siegbedingungen mit Spielzeug gespielt (Puppen, Autos, Lego ...). Auch Videospiele wie Sims kommen ohne Siegbedingungen aus. Minecraft ist auch nicht zwangsweise mit Siegbedingungen verknüpft wie ein Gemälde nachbauen, sondern viele bauen vor sich einfach hin oder Roleplayen es. Was mir noch einfällt, ist das Spiel mit der Physik (Motorbetriebene Autos, Murmeln, Gummiente in der Wanne usw.)


    Bei den genannten Genres "Aufbau", "Spiel mit den Regeln (der Physik)" und "Roleplay" ist das Brettspielgenre mMn schon sehr limitiert. Wenn ich jetzt ein Brettspiel mit offenem Spielausgang entwickeln wollen, würde, würde ich es mit Lego und Pen & Paper vermischen.

    Lego als Tool um eine hohe Aufbaukomplexität und Variation zu erzielen, Pen & Paper für das Narrative/Rollenspiel Gerüst innerhalb dieser Welt und den Boardgameaspekt für interessante Mechaniken, Regeln welche die Welt bedingen.

    Man könnte noch auf das neue Projekt Arydia verweisen, welches vom gleichen Author von Xia ist.

    Mage Knight sehe ich auch weniger als ein Sandbox Spiel, dafür ist das Optimieren zu krass ausgeprägt, es kratzt aber schon an der Grenze.


    7th Continent und Sleeping Gods würde ich als honorable Mention nennen.