Beiträge von Russman im Thema „Lobotomy 2: Manhunt“

    Ich mache es so, wie bei meinen meisten Miniaturen Spielen. Bei Lobotomy Manhunt passen sogar alle genau auf eine Platte. Das spart richtig viel Platz.

    Presspappe und Kunststoff H-Profil aus dem Baumarkt. (Sind glaube ich Führungsleisten für Fußbodenbeläge)

    sehr coole idee, kannst du mir nen gefallen machen und bitte die leiste mal kurz abmessen? Also spaltmaß zwischen oben und unten und die beiden steg breiten? Wäre sehr nett. :)

    H-Profil Kunststoff weiß 25x6x10mm, 2m (gibt es bei fast allen großen Baumarktketten) ca. 2Euro der Meter

    [Blockierte Grafik: https://cdn.hornbach.de/data/shop/D04/001/780/493/622/15/DV_8_4249553_01_4c_CH_20220316173743.jpg]

    Stimmt, die Hell Erweiterung und alles von Lobotomy 1 geht nicht mit drauf. Da gibt es dann noch eine extra Lage :)

    Die Minis von den Basen zu lösen ist mit einem scharfen Skalpell oder Cutter kein Problem. Die großen Minis sind meist nur auf den originalen Bases gestiftet.

    Ich mache es so, wie bei meinen meisten Miniaturen Spielen. Bei Lobotomy Manhunt passen sogar alle genau auf eine Platte. Das spart richtig viel Platz.

    Presspappe und Kunststoff H-Profil aus dem Baumarkt. (Sind glaube ich Führungsleisten für Fußbodenbeläge)

    Schon ein bisschen geil! Schöne Arbeit :) :thumbsup: Das Spiel gefällt dir, nehme ich an? :D

    Danke!

    Ja, das Spiel ist vom Genre her natürlich "nur" ein weiterer Dungeoncrawler, aber das Setting ist erfrischend anders. Ganz gut gefallen mir die Minis und die ganze Tischpräsenz. Die Charaktere spielen sich alle unterschiedlich, sowie auch die meisten Gegner unterschiedlich zu bekämpfen sind.

    Der Schwierigkeitsgrad hält sich trotz Charakterprogression auf einem guten Level und bleibt vom Anfang bis zum Ende des Szenarios hoch.

    Ziemlich smart finde ich die unterschiedliche Szenariogestaltung, und die Storyentwicklung. Der Mix von Text lesen und Spielen hat ein gutes Verhältnis.

    Als Spieler selbst hat man nur wenig Downtime und kaum leere Züge, weil man schnell vorangetrieben wird, um zu verhindern, dass der Warden auf das Spielfeld kommt.

    Bislang sind wir rundum zufrieden und im Vergleich zu Lobotomy 1 hat sich die Weiterentwicklung wirklich gelohnt. Es ist also nicht nur eine aufgewärmte Neuauflage.

    So, nach der fünften Partie habe ich mich entschieden, mich nicht mehr darüber zu ärgern, dass man auf der Messe Kontent gezeigt bekommt, den man nicht mal als Addon kaufen kann. Also zur Laubsäge gegriffen und selbst Hand angelegt. Jetzt hat der Warden auch endlich seine verdiente Showtreppe, um seinen Auftritt abzurunden.

    Wir hatten gestern Szenario 2. Ein ganz schöner Brecher in 12 Runden über ein 9 Tiles großes Gebiet zu rennen. Also .... wieder in die Zelle, Medikamente einnehmen und noch einmal probieren. 3 Stunden hat das Ganze gedauert. Aber die Ingame Story rockt ganz gut.

    Nun zu meiner eigentlichen Frage.

    Einer von uns hat B.A. Dolly aus dem Addon gespielt.

    -Sie bekommt jede Runde ein Insanity.

    -Braucht nur 4 Ins um ein Attribut zu erhöhen

    -Kann mit 4 Ins die Lebenspunkte um 2 erhöhen

    -kann für 5 Ins eine Disorder kaufen

    -kann 5 Disorder (3 am Start) haben

    -und jede Disorder die sie benutzt wirft sie ab, zieht eine neue und kann diese dann nächste Runde verwenden ohne auf die cooldown Zeiten achtgeben zu müssen.


    Für uns wirkte das recht übertrieben stark. Sie hat mit Hilfe der gespielten Disorder so viele Insanity bekommen und konnte alle Attribute auf 3 erhöhen und damit kam die Aufwärtsspirale richtig in Gange.


    Übersehen wir was?